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Die 1998 gegründete Firma für Produktionsmaschinen Mecaro
Akita Co. Ltd. in Katagami-city, Akita, die in einer windreichen
Küstenregion angesidelt ist, setzt im Laufe einer vierjährigen Zusammenarbeit
mit der Regierung, der Industrie und universitären Forschungsinstituten
den Magnus-Effekt, der uns bereits beim Flettner-Rotor begegnet
ist (s.d.), bei einem neuartigen Windkraftwerk ohne
konventionelle Rotorblätter um. Statt
dessen hat die Spiral Magnus genannte Anlage fünf
mit spiralförmigen Lamellen versehene Röhren.
Die Drehung des Rotorkopfes erfolgt hierbei durch die Querkräfte, die von den im Wind rotierenden Zylindern abgegeben werden. Sie sollen etwa dem Vierfachen dessen entsprechen, was vergleichbare konventionale Rotorblätter zu leisten imstande sind. Außerdem kann eine Spiral Magnus WKA bei jeder Windstärke betrieben werden. Weitere Vorteile seien eine reduzierte Geräuschentwicklung und eine robuste, für Schäden unanfällige Struktur.
Anderen Quellen zufolge beginnt der Erfinder Nobuhiro Murakami im Jahr 2003 mit der Arbeit an seiner Windkraftanlage. Was sich augenscheinlich etwas hinzieht, denn man hört erst vier Jahre später wieder etwas über die Erfindung.
Hilfreich für die Weiterentwicklung sind Versuche mit einem 10 m durchmessenden Prototyp, die Anfang 2007 im großen Windkanal der NASA (Ames Research Center) durchgeführt werden. Das System wird bis zu Windgeschwindigkeiten von 25 m/s optimiert – die Stabilität sogar bis 50 m/s nachgewiesen.
Nach dem Produktionsstart im April 2007 und der Umbenennung im Juli in Mecaro Co. Ltd. wird das System erstmals öffentlich angeboten.
Im September 2007 wird in der Ortschaft Ogata, Präfektur Akita, ein 12 kW Modell mit einem 11,5 m durchmessenden Rotor und 12,5 m Nabenhöhe errichtet.
2008 wird das neue Rotorkonzept auf Messen und Ausstellungen in China, Brasilien und den USA vorgestellt. Ein Patent unter dem Namen Magnus type wind power generator, das Murakami im Juni 2004 beantragt hatte, wird im März 2009 erteilt (Nr. 7504740), Patentinhaber ist die Mekaro Akita Co. Ltd.
Im Juni unterzeichnet 2009 die Mecaro im Rahmen eines Konsortiums, an dem auch die Firmen Mecaro Rio Vista Energy Corp. (MOREnergy), Philippine Nippon Steel Construction (PNS Construction) und ESCA Engineering beteiligt sind, ein Abkommen mit der staatlichen Philippine National Oil Company (PNOC) zur Entwicklung von Windenergieprojekten – doch mehr ist über dieses neuartige WKA-Modell nicht zu hören.
Ende der 1990er Jahre wird
ein Demonstrationsprojekt zur Windstromversorgung abgelegener Inseln
durchgeführt, bei dem auf der Insel Izena in Okinawa
zwei 100
kW Rotoren errichtet werden. Man plant nun auch andere Inselnetze
auf Wind-Diesel-Systeme umzurüsten. In der Präfektur Mie nimmt
im Februar 1999 die
Gemeinde von Hisai einen 3 MW Windpark ans
Netz, der aus vier 750
kW WKA
der Firma Lagerwey besteht. Und im Juni geht auf dem Sodeyama Plateau
in 1.000 m Höhe ein 1,2 MW Windpark der
Firma Eco World Kuzumaki Wind Power Co., Ltd. in Betrieb, die aus drei
NEG-Micon Anlage besteht.
Durch den zwischenzeitlichen Zuwachs werden Ende 1997 rund 18
MW erreicht, Ende 1998 etwa 31 MW,
und Ende 1999 bereits 68 MW (andere
Quellen: 70,6 MW).
Letzteres geht vor allem auf die Inbetriebnahme des ersten großen japanischen
Windparks zurück: Als im November 1999 die 20
MW Tomamae Windfarm nahe
der Kleinstadt Tomamae auf Hokkaido ihren Betrieb aufnimmt, hat das verantwortliche
Unternehmen Eurus
Energy Group mit Hauptsitz in Tokio eine bereits 13-jährige
Geschichte hinter sich, da es im Oktober 1986 als
Stromgeschäft-Abteilung der Tomen Corp. Group gegründet worden ist.
Der Name bezieht sich auf Eurus, den Gott des Ostwinds in der
griechischen Mythologie.
Zum Hintergrund: Die 1948 gegründete Handelsgesellschaft Toyota Tsūshō Ltd. mit Firmensitz in Nagoya und Minato, Tokio, die zur Toyota Gruppe gehört und bis 1956 den Namen Nisshin Tsūshō Kaisha Ltd. und bis 1987 den Namen Toyoda Tsushu Kaisha Ltd. trägt, startet in diesem Jahr auch ihr Engagement im Windsektor mit WKA-Exporten in die USA, wofür die Eurus Energy Group installiert wird. Zwischen Tehachapi und Mojave in Kalifornien werden ab 1987 mehrere Windprojekte in einem Gesamtumfang von rund 250 MW entwickelt. 1988 wird die Toyo Construction Co. gegründet, aus der später die Eurus Energy America Corp. im kalifornischen San Diego wird.
Im Jahr 1993 beginnen die Aktivitäten der Tochter Eurus Energy UK Ltd. in London (P&L und RYG Projekte in Wales), gefolgt 1996 von Projekten in Italien (IVPC-Projekte in Apulien und Kampanien), und 1998 in Spanien (Paxareiras I und Iia in Galizien). Dazu kommen im April 1997 die Gründung der Tomen Power Europe BV (später Eurus Energy Europe BV) sowie im September 1998 der Tomen Power Japan Corp. (später Eurus Energy Japan Corp.).
Die nun – Ende 1999 – in Betrieb genommene Tomamae Windfarm (auch als Tomamae Green Hill Wind Park bekannt) ist mit 20 Stück 1 MW Turbinen des deutschen Herstellers Bonus ausgestattet.
Im Jahr 2000 wird eine Kapital- und Geschäftsallianz zwischen den Firmen Toyota Tsūshō und Tomen geschlossen, die 2006 mit einer völligen Verschmelzung endet.
Die Aktivitäten in Japan setzen sich 2001 mit Windkraftprojekten auf Hokkaido und Aomori fort, wo beispielsweise in Higashidori im November die 32,5 MW Iwaya Windfarm mit 25 Bonus B62/1200 WKA ihre Operation startet, gefolgt von Windparks in Akita im Jahr 2002, in Aomori 2003 und in Kagoshima, Iwate, Aomori und Akita ab 2004.
Im November 2001 wird die Tomen Power Holdings Corp. aus der Tomen Corp. ausgegliedert, um den Geschäftsbereich der sauberen Energie zu übernehmen – was in einigen Quellen auch als Gründungsdatum genannt wird –, und im Oktober 2002 wird der Name in Eurus Energy Holdings Corp. geändert. Das Unternehmen wird nun zu einem Joint-Venture, an dem die Tokyo Electric Power Co. (TEPCO) einen 50 %-igen Anteil hält, der im März 2004 auf 60 % aufgestockt wird – während die Firma Toyota Tsusho im April 2006 die restlichen 40 % übernimmt.
Toyota Tsūshō nennt auf ihrer Referenzenliste die im November 2002 in Betrieb gegangene 7,65 MW Tashirotai Windfarm in Kazuno, Akita, mit neun 850 kW WKA; die im März 2003 ans Netz geschaltete 1,7 MW J-Wind Tokyo Windfarm in Tokio (die oben bereits als Installation des Stromversorgers J-Power aufgeführt ist); sowie die 10,5 MW Mameda Windfarm in Yokohama mit sechs 1.750 kW Anlagen und die 11 MW Seto Windfarm (auch: Seto Windhill) in Ehime mit 11 Stück MWT-1000 WKA von Mitsubishi, die beide im Oktober 2003 ihren Dienst aufnehmen. Auf der Seto Farm kommen 2007 noch vier Gamesa G80/2000 Anlagen hinzu.
Im März 2004 folgen die 17,5 MW Banya Windfarm in Bōnotsu, Kagoshima, mit 10 WKA - sowie die Installation einer einzelnen 1,98 MW WindTec-WKA auf der bereits mehrfach genannten Tahara Windfarm, wo im März 2005 elf Vestas-WKA mit zusammen 22 MW folgen.
Im Dezember 2004 nimmt Eurus in der Präfektur Iwate den 43 MW Kamaishi Windpark mit 43 Mitsubishi MWR-1000-61 Anlagen in Betrieb, während im November 2005 am nördlichten Punkt der Insel Hokkaido bei Wakkanai die 57 MW Cape Soya Windfarm mit 57 Turbinen in Betrieb geht, die zu diesem Zeitpunkt die größte des Landes ist und rund 60 % des Strombedarfs der naheliegenden Stadt Wakkanai decken kann.
Ende 2004 erreicht die international installierte Gesamtkapazität 1.000 MW, und ein Jahr später beginnt der Betrieb der Gangwon Windfarm in Südkorea, wo im Mai 2008 mit dem South-West Sunchang PV-Kraftwerk auch der Einstieg in die Stromerzeugung aus der Solarenergie erfolgt.
Das Unternehmen erwägt im August 2006 die Möglichkeit, im Norden des Landes eine eigene Produktion von Windenergie-Anlagen aufzuziehen. Über eine Umsetzung habe ich jedoch nichts finden können.
In einem gemeinsamen Projekt der Eurus Energy Group und der Kinden Corp. wird nach zweijähriger Bauzeit im April 2009 die 78 MW Shin Izumo Windfarm mit 26 Vestas Turbinen in der Region Chugoku, Shimane, in Betrieb genommen, die zu diesem Zeitpunkt als der größte Windpark Japans gilt. Bereits im Oktober kann auch der Abschluß des 13 MW Aridagawa Windparks gefeiert werden, als erstes Windenergie-Projekt in der Region Kinki. Dieser Park ist mit 10 Siemens-WKA ausgestattet. Im gleichen Jahr startet Eurus auch einen Windpark in Texas – der allerdings 180 MW hat.
Im Dezember 2010 folgt die Inbetriebnahme der 46 MW Takine Ojiroi Windfarm in Takine-machi, Tamura City, Präfektur Fukushima, die aus 23 Anlagen der Firma Japan Steel Works Ltd. (JSW) besteht (s.u.). Nur drei Monate später, als im März 2011 das Yohoku-Erdbeben und der anschließende Tsunami das Daiichi-Kernkraftwerk der TEPCO in Fukushima verwüsten, bleibt der Windpark (mit direktem Blick auf das vom Unglück verfolgte Kraftwerk) von der Katastrophe unbeeinflußt. Die Turbinen bemerken das Schwanken, stoppen ihre Drehung, überprüfen sich elektronisch selbst ... und starten dann automatisch neu.
Im März 2011 übernimmt Eurus von JA Solar die koreanische PV-Anlage der Jindosun Park Inc., womit die Gruppe mit ihren diversen Projekten eine Gesamtkapazität von 2.000 MW erreicht, von denen die Windkraft in Japan rund 500 MW beiträgt. Mitte April geht in einem Nationalpark auf der Halbinsel Osumi, Präfektur Kagoshima, der 30 MW Kunimiyama Windpark ans Netz, der mit 15 Anlagen der JSW bestückt ist.
Im Juli beginnt der Betrieb eines ersten Windparks in Norwegen (Hog-Jæren EnergiPark in Rogaland), gefolgt im August von einem 45 MW PV-Kraftwerk in Avenal, USA. Im November geht dann die 10 MW Date Windfarm in Date City, Hokkaido, ans Netz, wo ebenfalls fünf WKA von JSW zum Einsatz kommen.
Januar 2012 übernimmt Toyota Tsusho 60 % der Aktionärsanteile. Im Mai erwirbt Eurus von AGL Energy mit dem Hallett 5 Projekt auch den ersten Windpark in Südaustralien. Zu diesem Zeitpunkt gilt die Eurus Energy Group als Japans größter Windkraft-Entwickler und unabhängiger Energieversorger mit Windkraft- und Photovoltaik-Projekten in diversen Ländern. 2013 folgt ein erstes Windkraftprojekt in Uruguay.
Dem Stand von Anfang 2015 zufolge besitzt die Eurus Energy Japan Corp. in Japan 26 Onshore-Windparks im Leistungsbereich zwischen rund 3 MW und 78 MW, die fast alle von Tochtergesellschaften betrieben werden. Weitere Windfarmen sind im Entstehen.
Im Juli 1999 wird die Japan Wind Development
Co. Ltd. (JWD) mit Hauptsitz in Tokio gegründet, die als
erste Firma des Landes die Entwicklung von Windparks und den Verkauf
von Windstrom als Hauptgeschäftszweck nennt und hierfür eine ganze
Reihe von konsolidierten Unternehmen gründet oder übernimmt.
Die ersten Aktivitäten werden im Ausland entfaltet, als im Februar 2001 die JWD Rees Windpark GmbH gegründet wird, die im März eine 1,5 MW Windkraftanlage in Betrieb nimmt, gefolgt im Juni von der JWD Till-Moyland Windpark GmbH mit einer 2,5 MW WKA, beide in Salzbergen, Deutschland.
In Japan wird wiederum im Juli 2001 eine Geschäftsstelle in Chiba eröffnet, die umgehend mit der Errichtung eines 1,5 MW Windkraftwerks des deutschen Herstellers Tacke für die Choshi Byobugaura Wind Development Co. Ltd. beginnt, welche bereits im September abgeschlossen werden kann.
Die JWD im März 2003 das erste Windenergieunternehmen des Landes, das an die Tokioter Börse geht.
Ebenfalls im März wird in Kitakyusyu, Fukuoka, ein 15 MW Windpark mit zehn Turbinen in Betrieb genommen (Anlagentyp: GE 1.5sle; NS Wind Power Hibiki Co. Ltd.; 2010 an die EOS Energy übertragen, s.u.), gefolgt von der Miura Windfarm der Miura Wind Park Co. Ltd. im Juni (s.u.), einer 1,5 MW WKA in Choshi, Chiba (REpower MD70; Choshi Byobugaura Wind Development Co. Ltd.; auch als Choshi Obama Wind Power Plant bekannt) im September, sowie einer 30 MW Windfarm mit 20 Anlagen in Rokkasho, Aomori (Rokkashomura Wind Development Co. Ltd.) im Dezember, die damit zu dieser Zeit die größte Windfarm Japans ist.
Hier wird im Jahr 2008 übrigens eine 34 MW/204 MWh Netzstromspeicheranlage installiert, bei der von NGK Insulators hergestellte Natrium-Schwefel-Batterien Verwendung finden (s.u.), nachdem von März bis Dezember 2007 auf dem Miura Windpark in der Präfektur Kanagawa versuchsweise fünf 100 kWh Systeme mit zwei 400 kW Windkraftanlagen verbunden worden sind.
Auch in den Folgejahren geht es ähnlich weiter. 2004 gehen im März in Ichihara, Chiba, für die MJ Wind Power Ichihara Co. Ltd., und im Oktober in Tateyama, Chiba, für die Minami Boso Wind Development Co. Ltd. jeweils eine 1,5 MW Anlage ans Netz. Im Juni übernimmt die JWD zwei Turbinen mit zusammen 800 kW, die den Miyagawa Windpark in Miura, Kanagawa, bilden, der seit 1997 in Betrieb ist.
Im November wird zum einen die Erweiterung der Rokkasho Windfarm mit zwei Turbinen um 2,85 MW abgeschlossen, und zum anderen in Choshi eine 13,5 MW Windfarm mit neu Turbinen in Betrieb genommen (Choshi Wind Development Co. Ltd.; 2012 übertragen). Im Dezember folgt mit der Errichtung und Inbetriebnahme von zwei Turbinen mit zusammen 3 MW für die MITOS Windpark GmbH, ebenfalls in Salzbergen, das dritte und bislang letzte Engagement der Japan Wind Development Co. Ltd. im Ausland.
2005 startet im März in Karatsu, Saga, ein 12 MW Windpark mit acht Turbinen (Hizen Wind Power Generation Co. Ltd.; übertragen 2012), und im November in Daisen, Tottori, ein 9 MW Windpark mit sechs Turbinen, den die JWD in Eigenregie führt.
2006 folgen im Juli ein weiterer 9 MW Windpark in Choshi (Choshi Wind Development Co. Ltd.; verkauft 2012), der auch unter dem Namen Yagi Windpark bekannt ist, und im Dezember eine JWD-eigene 10,5 MW Windfarm in Tahara, Aichi – die in anderen Quellen allerdings als eine mit 11 Vestas-WKA bestückte 22 MW Farm der Firma Electric Power Development Co. Ltd. (J-Power) geführt wird, welche ihrer Homepage zufolge einen 66 %-igen Anteil an der Tahara Bayside Windfarm hält (s.u.). Hierfür hatte J-Power bereits im Dezember 2003, als mit dem Bau der Farm begonnen wurde, zusammen mit der Toyota Tsūshō Corp. das gemeinsame Windenergie-Versorgungsunternehmen J-Wind Tahara Ltd. gegründet.
Für J-Power ist es zu diesem Zeitpunkt das achte Windkraftprojekt, wobei vier davon mit einer Gesamtleistung von 144,5 MW bereits in Betrieb sind, während es für Toyota Tsūshō (s.o.) das sechste Projekt in Japan ist, von denen drei mit zusammen 61,3 MW schon am Netz sind. Mehr zu J-Power ist weiter unten zu erfahren.
2007 wird im März in Kotoura, Tottori, die Konstruktion der 19,5 MW Tohaku Windfarm abgeschlossen (Kotoura Wind Farm Co. Ltd., Anfang 2008 mit der JWD verschmolzen), außerdem gehen in Daisen-Cho, Tottori, der 4,5 MW Nawa Windpark und der 7,5 MW Nakayama Windpark von JWD in Betrieb (Daisen Wind Farm Co. Ltd.). Im April folgt eine 1,5 MW Anlage in Kamogawa, Chiba (Kamogawa Wind Development Co. Ltd.) und im Mai ein 15 MW Park in Suzu, Ishikawa (Suzu Wind Development Co. Ltd.). Außerdem engagiert sich die JWD für ein 180 MW Windpark-Projekt der Ratchaburi Electricity Generating Holding in Thailand (nicht verifiziert).
2008 beginnt im März mit der 2. Phase der Suzu Windfarm von JWD mit 15 MW. Im April übernimmt die Choshi Byobugaura Wind Development Co. Ltd. ihre Schwesterfirma Choshi Obama Wind Development Co. Ltd., und im Mai beginnt in Rokkasho der Probebetrieb des inzwischen mit 34 Turbinen (GE 1.5) auf 51 MW angewachsenen Windparks und seinem neu installierten 34 MW/238 MWh Natrium-Schwefel-Batterie-System von NGK (Futamata Wind Development Co. Ltd.). Im Juni geht in Karatsu, Saga, ein 18 MW Windpark in Betrieb (Hizen Wind Power Generation Co. Ltd.; 2012 übertragen) und im November werden auf der Suzu Windfarm weitere 15 MW ans Netz genommen. Im Dezember folgt in Hirao, Yamaguchi, eine 9 MW Windfarm (Hirao Wind Development Co. Ltd.; 2012 übertragen).
Nach diesem starken Engagement überrascht es etwas, daß 2009 und 2010 keine weiteren Windparks in Betrieb genommen werden. Der letzte Zuwachs sind zwei im Januar 2009 übernommene WKA mit zusammen 800 kW in Erimo, Hokkaido, die dort den seit 1996 bestehenden Cape Erimo Windpark bilden (Erimo Wind Development Co. Ltd.). Im April kauft die Kamogawa Wind Development Co. Ltd. die Tateyama Wind Development Co. Ltd. und ändert ihren Namen in Minami Boso Wind Development Co. Ltd.
Erst im Januar 2011 geht es mit der 19,5 MW Esashi North Windfarm in Esashi, Hokkaido, weiter (Esashi Wind Development Co. Ltd.; 2012 übertragen), gefolgt im September von einer 10 MW Windfarm in Yura, Wakayama (Yura Wind Development Co. Ltd.).
Im Oktober 2011 gibt das Unternehmen bekannt, daß es drei Tochtergesellschaften, die EOS Energy Ltd., die JWD Rees Windpark GmbH und die JWD Till-Moyland Windpark GmbH sowie die Vertriebsrechte von mehreren Auslandsprojekten an eine 2010 gegründete 100 %-ige Tochtergesellschaft namens EOS Energy Singapore Pte. Ltd. übertragen habe.
Die bislang letzte Meldung der JWD stammt von Ende 2013 und beinhaltet ihre Verschmelzung mit den bisherigen Einzelfirmen Rokkashomura Wind Development Co. Ltd., Atumi Wind Development Co. Ltd., Miura Wind Park Co. Ltd., Daisen Wind Farm Co. Ltd., Suzu Wind Development Co. Ltd. und Erimo Wind Development Co. Ltd.
Die oben erwähnte und bereits 1952 gegründete Firma Electric
Power Development Co. Ltd. (J-Power) in Tokio, der größte
Stromerzeuger in Japan, steigt ebenfalls im Jahr 1999 in
den Windmarkt ein, indem sie im spanischen Galizien drei Windparks
erwirbt: Monte Sexio-Cando (24,42 MW), Serra Do
Cando (24,42 MW) und Outeiro Do Coto (15,37
MW), auf denen überall 600 kW WKA installiert
sind. Daneben verfolgt J-Power Windfarmprojekte in Kazakhstan, auf
Tonga, den Philippinen und in Russland.
Das Engagement im Heimatland Japan beginnt dann im Dezember 2000 mit Inbetriebnahme der 30,6 MW Tomamae Winvilla Windfarm in Tomamae auf Hokkaido, deren Errichtung 71,8 Mio. $ gekostet hat und die mit 14 Vestas V66 (1,65 MW) und 5 Enercon E-66 (1,5 MW) Windturbinen ausgestattet ist.
Hier führt die Firma Sumitomo Electric International (SEI) vom Januar 2005 bis zum Februar 2008 mittels eines 4 MW/6 MWh Redox-Flow-Batterie-Systems ein Demonstrationsprojekt zur Stabilisierung kurzperiodischer Schwankungen der Ausgangsleistung durch. Im Dezember 2001 nimmt J-Power den 24,75 MW Nikaho Highland Windpark in Nikaho, Akita, in Betrieb.
Im März 2003 geht in Tokio die 1,7 MW J-Wind Tokyo Windfarm aus zwei Vestas V52/850 Anlagen ans Netz, die auch unter den Namen Tokyo Windside bzw. Bayside geführt wird, und im Dezember 2003 in Kuzumaki, Iwate, die 21 MW Green Power Kuzumaki Windfarm (wo seit 1999 bereits drei 400 kW NEG-Micon-WKA der Eco Power Corp. stehen).
Als Japans erste Offshore-Windkraftanlagen werden zwei Vestas V47/660 WKA bezeichnet, welche im April 2004 in Form der 1,32 MW Setana Seaside Windfarm in Setana auf Hokkaido ans Netz genommen werden (andere Quellen nennen zwei 600 kW Anlagen, womit die Farm 1,2 MW erreicht). Die Anlagen stehen auf einer Bank rund 1 km von der Küste enfernt.
Die NEDO übernimmt 45 % der Projektkosten von 6,11 Mio. $, Betreiber ist die Stadt Setana an der Japanischen See. Aufgrund des vogelähnlichen Aussehens der Anlagen bekommt der Standort den Spitznamen Kazamidori (Wetterhahn).
Probleme gibt es dort allerdings mit der Wartung, da der Wellengang manchmal so hoch ist, daß man die Anlagen per Boot nicht mehr erreichen kann.
2005 folgen die 15 MW Nagasaki-Shikamachi Windfarm in Shikamachi, Nagasaki, mit 15 Mitsubishi MWT-1000-61 Anlagen, die 17,5 MW Aso-Nishihara Windfarm in Kumamoto, Nishihara, mit 10 WKA sowie die 22 MW J-Wind Tahara Windfarm in Tahara, Aichi, mit 11 Turbinen. Welche Rotortypen hier zum Einsatz kommen, ließ sich bislang nicht herausfinden.
Im Dezember 2006 (oder Februar 2007) wird in Koriyama, Fukushima, die 66 MW Nunobiki Plateau Windfarm (oder Nunobiki Highlands Windfarm) fertiggestellt, die mit 33 Enercon WKA (E70/2000) bestückt ist und als aktuell größte Farm des Landes gilt.
2007 folgen die 8,5 MW Oguni-cho Windfarm in Kumamoto, 2009 die 26 MW Minami Kyushu Windfarm in Kagoshima (20 Nordex-WKA), 2010 die 34 MW Irouzaki Windfarm in Shizuoka und 2011 sowohl die 20 MW Awara Windfarm in Fukui, als auch die 28 MW Hiyama Windfarm in Fukushima.
Mit den 16 Windparks und einer Gesamtleistung von rund 305 MW führt J-Power zu diesem Zeitpunkt den japanischen Markt für Windfarmen. Daneben beschäftigt sich der Stromversorger mit Kleinstwasserkraft-Entwicklungsprojekten in Malaysia, Laos, Kambodscha und Kamerun – sowie mit einem PV-Projekt in Botswana.
Die
im November 2000 gegründete Firma Clean
Energy Factory Co. Ltd. (CEF) nimmt genau ein Jahr später,
im November 2001, ihre erste 1,5
MW WKA in Hanasaki,
Hokkaido, in Betrieb, bei der es sich um ein Modell GE 1.5s General
Electric von handelt (in anderen Quellen wird von einer Tacke-WKA
gesprochen).
Der erste Windpark des Unternehmen ist dann der 2005 ans Netz angeschlossene 7,5 MW Konbumori Windpark auf Hokkaido. Im Dezember dieses Jahres wird auch die Oloron Wind Power Co. Ltd. erworben und zu einer 100 %-igen Tochtergesellschaft gemacht. Die Firma hatte auf Hokkaido bereits im Jahr 2001 ihren mit vier Lagerwey LW50/750 WKA ausgestatteten 3 MW Oloron Windpark in Betrieb genommen.
Im November 2006 wird die Errichtung der 37,5 MW Inami Awaji Windfarm (auch: Minamiawaji Windfarm) in Minamiawaji, Hyogo, abgeschlossen. Es ist der aktuell größte Windpark des Landes, der mit seinen 15 WKA von GE (2.5s) zwei Drittel des Strombedarfs von Minamiawaji deckt. Außerdem startet in diesem Jahr in Hamanaka eine 1,5 MW WKA (GE1.5sle).
Im März 2007 folgt der 25 MW Hohoku Windpark in Shimonoseki, Yamaguchi, auf dem 5 GE 1.5sle sowie 7 GE 2.5s stehen; im Mai ändert die Oloron Wind Power ihren Namen in CEF Oloron Windpark Co. Ltd.; und im Juli wird die Erweiterung des Konbumori Windparks um 2,5 MW abgeschlossen.
Die nächste Windfarm der CEF ist der 15 MW Izuatsugawa Windpark in der Präfektur Shizuoka, dessen Inbetriebnahme mit 10 GE 1.5sle WKA im Jahr 2009 erfolgt.
Weitere Aktivitäten der CEF sind bislang nicht zu verzeichnen.
Ende
des Jahres 2000 wird in Japan mit 109
MW endlich eine dreistellige Gesamtleistung erreicht. Allerdings
beginnen die Nennungen nun sehr stark zu schwanken, denn alternativ
werden in den Quellen auch 121, 136 bzw. 142
MW angegeben.
Im Februar 2001 legt der Beratende Ausschuß für Neue Energie einen Bericht vor, in welchem das Ziel der Windenergieerzeugung auf 3.000.000 kW bis 2010 angehoben wird – was immerhin einer Verzehnfachung der Zielsetzung von 1997 entspricht.
Durch Spenden der Bevölkerung wird im August 2001 in
der Stadt Hamatonbetsu, Hokkaido, eine Bürger-Windturbine in Betrieb
genommen, bei der es sich um eine
990 kW WKA von Bonus handelt. Sie bekommt
den Spitznamen Hamakaze-chan (Strandwind). Initiator des Projekts
ist die Non-Profit-Organisation Hokkaido
Green Fund (HGF), die dazu
aufruft 5 % der monatlichen Stromrechnung als zusätzliche Spende
für den Erhalt der Umwelt abzuführen.
Im Rahmen der Initiative werden in den Folgejahren noch 11 weitere Einzelanlagen mit Leistungen zwischen 1 MW und 1,67 MW aufgestellt – sowie die 10,25 MW Mozen Windfarm in Chubu mit fünf Senvion NM82/2050 WKA.
Im Januar 2005 wird die HGF für ihre Bemühungen von der Agency for Natural Resources and Energy (ANRE) mit dem Pries des Generaldirektors ausgezeichnet.
Die Japan Wind Energy Association (JWPA) wird im
Dezember 2001 als freiwillige Organisation der Industrie
und Forschung gegründet – und im Juli 2005 in eine
Körperschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Im Mai 2009 wird
dann ein allgemeine eingetragener Verein daraus, der sich im April 2010 mit
der Wind Power Development Association vereint.
Im März 2003 beginnt die 15 MW Hibikinada
Windfarm, deren von der Regierung geförderte Errichtung
im Oktober 2002 begonnen hatte, den von ihr erzeugten
Strom ins Netz zu speisen. Die Farm besteht aus zehn WKA von GE Wind
Energy.
Standort der Farm auf von der Stadt Kitakyushu geleastem Land ist die Bucht der Hibikinada-Küste, etwa 15 km nordwestlich von Kokura. Besitzer der Windfarm ist die NS Wind Power Hibiki Ltd., eine gemeinsame Tochter der Nippon Steel Corp. (welche auch die Türme der Windkraftwerke hestellt), des Windprojektentwicklers JWD und der Torishima Pumps and Mitsui & Co. Am Bau mitbeteiligt ist auch die Sumitomo Metal Engineering Co. Ltd. Die Betreiberfirma Kyushu Electric Power Co. versorgt mit dem gewonnenen Windstrom rund 10.000 Haushalte.
Zur Förderung erneuerbarer Energien führt die Regierung in Tokio im
April 2003 den Renewables Portfolio Standard (RPS)
ein. Dadurch soll ein wachsender Anteil am Energiebedarf des Landes
künftig u.a. durch Windenergie gedeckt werden, wobei in Anbetracht
der enormen Windpotentiale auf dem Meer in absehbarer Zeit auch Offshore-Windenergieanlagen
installiert werden sollen. Der RPS verpflichtet die Stromversorger,
ab 2010 einen Anteil von 1,35 % aus erneuerbaren
Quellen zu erzeugen.
Eine weitere größere Windfarm ist die im Frühling 2003 ans
Netz genommene 22,4 MW Aoyama Plateau Windfarm in
Mie mit 32 Stück 700 kW Turbinen. Laut Meldungen vom
Dezember 2008 handelt es sich dabei tatsächlich jedoch um die mit 20
Lagerwey-WKA (andere Quellen: Hitachi) bestückte 14 MW Aoyama-Kogen
Windfarm, die im Rahmen einer Public-Private-Partnership von
des Stahlherstellers NKK Corp., den Stadtverwaltungen der Stadt Hisai
und des Dorfes Oyamada in der Präfektur Mie, sowie anderen Partnern
errichtet wird.
Durch den Zusammenschluß der Unternehmen NKK Corp. und Kawasaki Steel Corp. war schon 2002 die Unternehmensgruppe JFE Holdings Inc. entstanden, deren Tochter JFE Engineering sich mit der Windenergie befaßt.
Der Betreiber der Aoyama Windfarm, die bereits 1962 gegründete C-TechCorp. aus Nagoya, eine Tochter des drittgrößten Stromversorgers in Japan, der Chūbu Electric Power Co. Inc., will den Park ab Ende 2010 mit weiteren 40 Stück 2 MW Turbinen auf eine Gesamtleistung von 95 MW ausbauen. Die Finanzierung des 191 Mio. $ Projekts wird von sechs japanischen Banken unter Leitung der Development Bank of Japan (DBJ) durchgeführt. Die Bestellung der HTW2.0-80 Anlagen von Hitachi wird allerdings erst Ende 2012 auf den Weg gebracht. 18 WKA sollen ihre Operationen daraufhin im März 2016 starten, der Rest im März 2017.
Schon im April 2006 war die 16 MW Misato Windfarm in Mie mit acht Gamesa G80-2.0 Anlagen online gegangen, deren Stromertrag an die Chūbu Electric Power verkauft wird.
Bereits 2009 beginnt die C-Tech mit der Errichtung von 2 MW Maschinen der Japan Steel Works (JSW) auf ihren 38 MW Kasatori Windpark nahe der Stadt Tsu in Mie, die im Dezember 2010 in Betrieb gehen. Eine der 19 hier installierten Turbinen verliert bei einem Frühlingssturm im April 2013 mit Windspitzen von über 20 m/s allerdings drei Blätter und den Generator, wodurch Teile mit einem Gesamtgewicht von 140 Tonnen auf den Boden fallen.
Ebenfalls 2009 startet der Bau des 16 MW Omaezaki Windparks (2. Phase), der den kommerziellen Betrieb im Januar 2011 aufnimmt – während die 6 MW der 1. Phase bereits im Februar 2010 ans Netz gehen. Daneben beschäftigt sich die C-Tech auch mit Solarfarmen.
Im August 2003 installiert Fuji Electric im Auftrag
der Tokyo Electric Power Co. auf der kleinen Insel Dogo ein
200 kW UPT KESS Energiespeichersystem als Netzstabilisierungseinrichtung
für einen 1,8 MW Windpark, der aus drei DeWind Windkraftanlagen besteht.
Als Speicher kommt ein Hochgeschwindigkeits-Schwungrad der
Firma Urenco Power Technologies Ltd. (UPT) zum Einsatz. Als sich Urenco
im Juni 2004 aus dem Schwungradgeschäft zurückzieht,
werden alle zuvor installierten Schwungräder allerdings wieder abmontiert
und entfernt, womit auch dieser interessante Versuche ein Ende findet.
Im Oktober 2003 startet die NEDO ein Projekt zur
Technologieentwicklung und Systemstabilisierung der Windkraftleistung,
das bis 2007 geht.
Im Laufe des Jahres 2003 gehen im 21 MW Otonrui Windpark der Stadt Horonobe insgesamt 28 Windkraftwerke vom Typ LW 52 des niederländischen Windturbinenherstellers Lagerwey in Betrieb. Die bis zu 99 m hohen Anlagen erstrecken sich in Strandnähe in gerader Linie über eine Länge von 3 km.
Während sich die gesamte Erzeugungskapazität für Windstrom in Japan Ende 2001 – je nach Quelle Werte zwischen 252 MW und 302 MW bewegt, werden bis Ende 2002 Leistungen zwischen 334 MW und 415 MW und Ende 2003 zwischen 506 MW und 833 MW erreicht. In späteren Jahren nähern sich die unterschiedlichen statistischen Angaben wieder einander.
Auch die deutsche Senvion SE verkauft eine nicht
unbeträchtliche Zahl ihrer Windkraftanlagen an Kunden in Japan. Noch
unter ihrem früheren Namen REpower Systems AG (bis 2014)
beginnt das Unternehmen im Jahr 2003 mit der Errichtung
von jeweils einer 1,5 MW MD70 WKA in Aino, Nagasaki,
und in Tenpumaru, Akita, während in Choshi Shiosai,
Chiba, gleich zwei WKA dieses Modelltyps aufgestellt werden (hier kommt 2013 noch
eine 2,4 MW Anlage von MHI hinzu).
Die Maschinenhäuser der Repower-Anlagen werden in Deutschland gefertigt, während die Türme von REpowers japanischem Vertriebspartner Meidensha Corp. (Meiden) in Korea hergestellt werden.
2004 folgen Einzelanlagen in Hashima, Kagoshima (MD70), am Takata Industrial Complex in Tottori (MD77) sowie am Shizuoka Sewage Disposal Center in Shizuoka (MD70). In diesem Jahr wird aber auch die erste reguläre Windfarm in Betrieb genommen: der 9 MW Mushigamine Windpark mit sechs MD77 WKA.
Während 2005 nur die 13,5 MW Hojyo Sakyu Windfarm in Tottori mit neun MD77 ans Netz geht, folgen 2006 wiederum Einzelanlagen in Choshi Shin, Chiba (MM70), Kantaro und Kazekomachi in Akita (MD77) sowie am Tahara Recycle Center in Aichi (MM82). Dazu kommt, ebenfalls in Akita, die 25,5 MW Hachiryu Windfarm mit 17 MD77 WKA.
Zwar meldet die Presse im Februar 2007, daß die Senvion SE mit dem Projektentwickler Kanden Energy Development einen Vertrag zur Lieferung von zehn Windenergieanlagen des Typs MM82 für einen Windpark in die japanische Präfektur Hyogo auf der Insel Honshu abgeschlossen habe. Endkunde sei die Kajima Corp., eines der weltweit größten Bauunternehmen mit Sitz in Tokio. Bislang ließ sich dies jedoch nicht verifizieren.
Statt dessen scheint es in den Folgejahren gar keine neuen Geschäftsabschlüsse
gegeben zu haben, denn erst 2010 geht in Notorin,
Ishikawa, eine weitere MM82 in Betrieb – sowie die 20
MW Wajima
Community Windfarm mit zehn MM82 Anlagen. Als bislang letzte
Aktivität wird die 2011 erfolgte Inbetriebnahme der
28 MW Hiyama Kogen Windfarm in
Fukushima mit 14 MM82 WKA gemeldet.
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