In diesem Teil werden der biographische Hintergrund sowie die Entwicklungen und Zufälle beleuchtet, die den Autor zum Synergetischen Modell hingeführt haben. Und es wird darüber berichtet, was danach alles geschah...!
In lebendiger und offener
Form wird außerdem über die gesellschaftlichen,
politischen, geschichtlichen und religiösen Implikationen dieses
Systems berichtet, sowie über Reaktionen
von Wissenschaftlern, Politikern und Theologen auf diesen
Vorschlag. Die bislang leider noch nicht so konstruktiv waren, als
daß sie sich mit einer technologisch-praktischen Umsetzung beschäftigt
hätten.
Dem
Leser wird auch Einblick in die orientalisch-levantinischen Denk- und
Handlungsweisen gewährt,
denn das vorgeschlagene System stammt ja aus
der arabisch-islamischen Raumzeit des Nahen Ostens.
Kritische
Sachvergleiche, kulturelle Anschauungsmodelle und kybernetische Verknüpfungen
runden eine Weltbetrachtung ab, die auf sprachlicher,
ideeller und praktischer Ebene eine neue und nachhaltige Interessengemeinschaft
zwischen Orient und Okzident begründen will. Nicht nur, um gemeinsam
Grenzen zu überschreiten... sondern auch zur Reduzierung der
Anfeindungen, die auf nichts anderem als auf zensierten, manipulierten
und verzerrten Informationen beruhen - zum Leidwesen aller beteiligten
Völker und Nationen.
Das
im Gegenzug vorgeschlagene Synergetische
Modell ist Teil eines Programms mit Anspruch auf höchste
Präferenz gegenüber allen anderen nationalen und internationalen
Programmen, denn es geht um nichts weniger als die Wiederinstandsetzung unseres
Raumschiffes Erde, und damit um die Verwirklichung eines planetaren
Aufbauprojekts unter der Prämisse einer friedvollen Zukunft.
Tausend Meilen? Nun, das klingt wie eine sehr weite Entfernung.
Aber der erste Schritt auf diesem Weg ist bereits gemacht:
Es ist die Bekanntgabe und Einführung
einer neuen Exergiequelle,
die
auf erneuerbaren Ressourcen beruht und
die Umwelt weder belastet noch beeinträchtigt - etwas
Phantastisches, etwas Großes und Gewaltiges, und etwas,
an das man erst glauben kann wenn man diese Arbeit gelesen
- und sich erinnert hat...