spiraleTEIL D

DAS SYNERGETISCHE MODELL

ZUSAMMENFASSUNG

 

Das Synergetische Modell ist ein neuartiger Energiewandler, der global einsetzbar ist und den gewünschten und notwendigen Stufenwechsel ermöglichen wird (s. Teil B).

 

Als großtechnisch angewandtes System bildet die dargestellte Maschine eine Alternative zu allen anderen Exergieseparatoren (s. Teil C). In das Gesamtsystem sind dabei auch schon lange bekannte Komponenten integriert, die sich durch besonders hohe Wirkungsgrade auszeichnen (Elektromotor, Wasserturbine, Generator).

 

Aus einem holophysischen Blickwinkel betrachtet und mit mutigen Hypothesen gewürzt wird nachvollziehbar, weshalb innerhalb eines Gesamtsystems ein einmal in Gang gesetztes Fließgleichgewicht keiner weiteren, fortgesetzten exogenen Exergiezufuhr bedarf (die es nur sinnlos weiter beschleunigen würde): weil in diesem Fall diverse andere Energieformen ihre endogenen Wirkungen entfalten (Gravitation, Erdrotation, Luftdruck, Kohäsion, Adhäsion, Temperatur), mit Resultaten wie Resonanz, Stabilität, Gleichgewicht und Selbstverstärkung.

 

Unter den miteinander verbundenen Strömungskomponenten des Fließgleichgewichts wird die aufwärts gerichtete Wirbelströmung besonders hervorgehoben, da dieser Spin sozusagen den ,Kern-Reaktor' des synergetischen Modells darstellt.

 

Als Ausgangspunkt für vertiefende Untersuchungen und die Errichtung von Versuchs- und Pilotanlagen sind die variablen Parameter, physikalische Analysen, Systemvergleiche, diverse Anwendungen sowie die möglicherweise zu erwartenden Nebeneffekte aufgeführt.

 

Lesen...

 

Anmerkung:

Auf Wunsch vieler Leser weise ich darauf hin, daß es im Archiv auch kürzere Artikel gibt, in denen das Synergetische Modell beschrieben wird, z.B. der Energietransformer (1976, pdf, 4 S.), Synergetische Technologie - eine neue Lösung (von Reinhart Bartsch, 1976, pdf, 2 Seiten), der Messias mit der sanften Technik (1979, pdf, 6 S.) oder – am kürzesten! – der Faltflyer vom Projekt Lindentunnel (1995, pdf, 2 S.).

Das Buch der Synergie habe ich wiederum geschrieben, weil die Leser meiner Artikel immer wieder eine ausführlichere Beschreibung gewünscht haben.

Ja wie denn nun?! ;-)