TEIL D Beim Eingangszitat handelt es sich um den Abschlußsatz eines Vortrags, den Esso-Vorstand Eckart Eyde im Juni 1977 vor leitenden Angestellten gehalten hat; wiedergegeben in: Meyer-Larsen, Das Ende der Ölzeit, Heyne TB 5674, München 1979
(1)    Louis Pauwels & Jacques Bergier, Der Planet der
          unmöglichen
          Möglichkeiten, Heyne Verlag, München 1967, S. 185
          
        
(2) Lewis Mumford, Mythos der Maschine, Fischer Alternativ, Frankfurt
          1977, S. 566
    
        
(3) Jürgen Claus, Planet Meer - Kunst &
          Umweltforschung Unterwasser, DuMont Aktuell, DuMont-Schauberg
          Verlag, Köln 1972, S. 43
    
        
(4) Kosmische Evolution, Nr. 3/1975, S. 75; vgl. Miguel Serrano, Das
          Goldene Band, Wetter 1987, S. 364: „Die Entropie hat ihren
          Notausgang in einer höheren Energie (Negentropie) , die aus unbekannten
          Kraftfeldern in sie hineinbricht; denn wir leben nicht in einer hermetisch
          abgeschlossenen Welt.“ Der Physiker und Mathematiker Freeman
          John Dyson (der berühmte Entdecker der Dyson-Sphäre) benannte
          eines dieser Kraftfelder auch: „Die Gravitation verhindert
          den Wärmetod.“ Aus: Time without end, Physics and biology
          in an open uiverse; in: Reviews of Modern Physics, 51 (1979) 3; zitiert
          bei: Fritz Gehlhar, Wie der Mensch seinen Kosmos schuf, Aufbau TB Verlag,
          Berlin 1996, S. 180, 201
    
        
(5) Erwin Schrödinger, What is Life, Cambridge University Press,
          1992
            
        
(6) Oliver L. Reiser, Kosmischer Humanismus und Welteinheit, Fischer
          TB 3372, Frankfurt 1978, S. 137 f.; auch Buckminster Fuller bezeichnete
          die negative Entropie als Syntropie. Er beschäftigte
          sich ab 1927 mit einem Koordinatensystem der Natur, das er als ‚synergetische
          Geometrie’ bezeichnete, vgl. Robert Anton Wilson, Ist Gott eine
          Droge oder haben wir sie nur falsch verstanden?, Rowohlt TB 5854, Reinbeck
          bei Hamburg 1987, S. 113
    
        
(7) Lewis Mumford, Mythos der Maschine, Fischer Alternativ, Frankfurt
          1977, S. 782
    
        
(8) Lewis Mumford, Mythos der Maschine, Fischer Alternativ, Frankfurt
          1977, S. 785
    
        
(9) Wilhelm M. Bauer, Grundlagen der Wirbelphysik in vier Bänden:
          Wirbelphysik, Teilchenphysik, Atomphysik und Geo- u. Astrophysik, Selbstverlag,
          Salzburg o. J., alle folgenden Zitate ebenfalls dort. Inzwischen liegt
          der Nachlaß von Bauer in Form eines zweiteiligen Bandes vor (s.
          Quelle 164) .
    
        
(10) Alvin Toffler, Kursbuch ins 3. Jahrtausend, Ullstein TB 3163,
          Frankfurt 1975, S. 318
    
        
(11) Selbstorganisation der Materie, in: Süddeutsche Zeitung.
          20.10.1978; vgl. Hermann Haken, Erfolgsgeheimnisse der Natur, DVA,
          Stuttgart 1983
    
        
(12) Ilya Prigogine, Vom Sein zum Werden – Zeit und Komplexität
          in den Naturwissenschaften, Piper Verlag, München 1979; vgl. Die
          Zeit v. 21.12.1979
    
        
(13) Sphinx-Magazin, Basel, Nr. 8/1980
            
        
(14) Robert Anton Wilson, Ist Gott eine Droge oder haben wir sie nur
          falsch verstanden?, Rowohlt TB 5854, Reinbeck bei Hamburg 1987, S.
          48
    
        
(15)   PH 5 D (s.u.) , Ilya Prigogine,
          S. 115. Prigogine schreibt weiter auf S. 171: „Einer der
          interessantesten Aspekte der dissipativen Strukturen ist zweifellos
          ihre Kohärenz. Das System
          verhält sich danach als ein Ganzes, so als wäre es der Sitz
          von langreichweitigen Kräften. Obwohl die Wechselwirkungen zwischen
          den Molekülen nicht über eine Reichweite von 10-8 cm
          hinausgehen, ist das System so strukturiert, als wäre jedes Molekül über
          den Gesamtzustand des Systems ‚informiert’.“
            
            
(16) Christian Blöss, Empirische Temperatur und Entropie, Werkstatt
          für Dezentrale Energieforschung e.V., Berlin 1983
            
(17) Zitiert bei G. Barth, Wissen im Werden Nr. 4/1976, S. 107; vgl.
          Feynman, Leighton, Sands, Vorlesungen über Physik, Band 1, Teil
          1, Oldenbourg 1974
            
(18) Abisag Tüllmann, Was wird aus der Studienreform?, Fischer
          TB 1463, Frankfurt (Jahr?); von Frank Herbert gibt es ein herrlich
          passendes Zitat: „Die vergessene Sprache unserer tierischen
          Vergangenheit enthält die Notwendigkeit der Herausforderung. Nicht
          herausgefordert zu werden heißt verkümmern. Und die höchste
          Herausforderung besteht darin, die Entropie zu überwinden, jene
          Barrieren zu durchbrechen, die das Leben umschließen und isolieren
          und die Energie für Arbeit und Erfüllung begrenzen.“ Frank
          Herbert, Der Jesus-Zwischenfall, Heyne Verlag, München 1981, S.
          361
            
(19) Der Holismus (von griech. holon = das Ganze)
           bezeichnet eine erkenntnistheoretische Sichtweise, die im Gegensatz
          zu mechanistischen und vitalistischen Theorien die Ansicht vertritt,
          daß
          Einheiten eine höhere Qualität besitzen als die Summe ihrer
          Elemente. Der Terminus wurde 1926 von dem Südafrikaner Jan Christiaan
          Smuts in seinem Buch Holism and Evolution geprägt. Verfechter
          einer Totalitätsperspektive finden sich aber auch in
          früheren Epochen, wie etwa Gottfried Wilhelm Leibniz, Georg Wilhelm
          Friedrich Hegel und Aristoteles („Das Ganze ist mehr als
          die Summe seiner Teile“) . Der Holismus von David Bohm ist
          ein weiterer Ansatz, siehe: Die implizite Ordnung – Grundlagen
          eines dynamischen Holismus, dianus trikont, München 1980
          
(20) Edward Goldsmith, englischer Ökologie, in einem Gespräch
          mit Horst Ringel im Juli 1977 im Zentrum der Onmia-Mundi-Stiftung von
          Oskar Kiss Maerth im Palazzo Passalaqua; aus: Zero, Nr. 10 (1977) ,
          S. 35
            
(21) KONPLAN, TU-Berlin (1970) , eigenes Arbeitsmaterial
      
(22) Alexander Pressmann, Elektromagnetische Felder – Informationsträger
          in der lebenden Natur, Ideen des Exakten Wissens, Nr. 12 (1968) 
            
(23) Peter Andreas & Caspar Kilian, Parapsychologie: Beweise für
          das Unglaubliche
          – Die Phantastische Wissenschaft, Fischer TB 1573, Frankfurt
          1975, S. 95
          
(24) Diese Quelle ist mir verloren gegangen, sorry
      
(25) Herbert Hörz, Materiestruktur, VEB DVW Berlin, 1971, S.
          340 
            
(26) Claus Zoege von Manteuffel, Gedanken zu dem Thema Kunst und Technik,
          Humanismus und Technik, Hrsg.: Freunde der TU-Berlin, Verlag W. Kutschbach
          KG, Berlin, l4.Band, 1. Heft, 30.01.1971, S. 31
            
(27)
            Gerhard Konzelmann, Die Araber und ihr Traum vom Großarabischen
            Reich, Heyne TB, München 1977, S. 60
    
        
(28)
            Sigrid Hunke, Allahs Sonne über dem Abendland, Fischer TB 3619,
            Frankfurt 1976, S. 176. An dieser Stelle eine ganz besondere Empfehlung:
            Am Institut für Geschichte der Arabisch-Islamischen Wissenschaften der
            Goethe-Universität Frankfurt befindet sich große Zahl
            liebevoll nachgebauter Modelle – außerdem wurde dort
            2003 durch Fuat Sezgin das fünfbändige Werk Wissenschaft
            und Technik im Islam herausgegeben, das die umfassende Sammlung
            darstellt und kommentiert. Eine Empfehlung!!
    
        
(29)
            Alexander Pressmann, Elektromagnetische Felder - Informationsträger
            in der lebenden Natur, Ideen des Exakten Wissens, Nr. 12, 1968,
            S. 8
    
        
(30)
            Tiefe Kratzer für die Forschung, Berliner Zeitung vom 16.09.1998
              
        
(31)
            Hermann Waldhauser, Die Modelldarstellung der Cheops-Pyramide
            als Wasserpumpwerk, Eigenverlag (Pfarrgasse 14, A 4400 Steyr)
            , Steyr 1978. Ebenfalls im Selbstverlag erschien von Ing. Edward
            Kunkel: Die Pumpe des Pharao. Hier wird auch das Wort Pyramide analysiert: Pyr =
            gr., Wasser und amid = gr., inwendig. Kunkel spricht von
            Wassereinwirbelungen und von Strudelbewegungen durch konische
            Gruben; vgl. Implosion Nr. 74, Juni 1979
    
        
(32)
            Waltraut Wagner, Reizende Erde – Elektromagnetische Felder
            in unserer Umwelt und ihre Wirkungen auf den Menschen, Grüner
            Zweig Nr. 57, o.J., Hrsg. Werner Pieper, Grüne Kraft MedienXperimente,
            Löhrbach. Was mich an ein weiteres wunderbares Zitat erinnert: „Jeder
            weiß, daß Wasser nicht den Berg hoch fließt – aber...
            wenn es etwas ist, das ‚jeder weiß’, dann stimmt
            es garantiert nicht.“ Aus: Robert A. Heinlein, Die Leben
            des Lazarus Long, Heyne SF, München 1976, S. 263
    
        
(33)
            Herbert Hörz, Materiestruktur, VEB DVW Berlin, 1971, S. 334
              
        
(34)
            Vine Deloria jr., Sioux-Indianerin; in: Waltraut Wagner, Reizende
            Erde
          – Elektromagnetische Felder in unserer Umwelt und ihre Wirkungen
          auf den Menschen, Grüner Zweig Nr. 57, o.J., Hrsg. Werner Pieper,
          Grüne Kraft MedienXperimente, Löhrbach, S. 8
    
        
(35)
            Hans W. Woltersdorf, PSI ist ganz anders – An den Grenzen der
            Erkenntnis?, Goldmann TB, München 1977, S. 47
    
        
(36)
            Sprungphänomenen auf der Spur – Internationaler Mathematik-Kongreß,
            in: Berliner Morgenpost vom 10.09.1997
    
        
(37)
            Allen L.Hammond u.a., Energie für die Zukunft, Umschau Verlag,
            1974, S. 141; vgl. Committee of Interior and Insular Affairs,
            United States Senate, Conservation of Energy, 1972
    
        
(38)
            Angaben der Firma Happel KG, Herne
              
        
(39)
            Hans W. Woltersdorf, PSI ist ganz anders – An den Grenzen der
            Erkenntnis?, Goldmann TB, München 1977, S. 127
    
        
(40)
            Im Rahmen einer Arbeit unter dem Titel ‚Das ontologisch Infinite’ wurde
            ein Vergleich zwischen zylindrischer und konischer Wirkung angestellt,
            wo durch negentropische Transformation Arbeit geleistet wird. Dabei
            deutet sich an, „daß diese Arbeit die Form einer
            marginalen ‚Investition’ von Wirkung annimmt, die diese
            Transformation in Gang bringt, welche später von der selbstverstärkenden
            Beschleunigung (...) mit Profit zurückgezahlt wird.“ Aus:
            Fusion, Nr. 4 – 5 (1983) . Ich fand jedoch noch eine weitere
            Aussage, die ich den Lesern nicht vorenthalten möchte: „Es
            gibt eine Metaphysik der Röhren. Slawomir Mrozek hat über
            Röhren einiges gesagt, das man, je nachdem, zutiefst verstörend
            oder zum Schreien komisch finden kann. Vielleicht beides zugleich:
            Röhren sind die einzigartige Verbindung von Fülle und Leere,
            hohle Materie, eine Membran der Existenz um ein Bündel Inexistenz.
            Der Schlauch ist eine Art biegsame Röhre. Seine Geschmeidigkeit
            macht ihn nicht weniger rätselhaft.“ Oder auch: „Sic
            transit gloria tubi“ Aus: Metaphysik der Röhren,
            von Améli Nothomp, Diogenes Verlag, TB Nr. 23399, Zürich
            2002 (2000) , S. 7 & S. 24
    
        
(41)
            Dyn ist die cgs-Einheit der Kraft. Seit dem 1. Januar 1978 ist dyn
            für die Angabe der Kraft jedoch nicht mehr zulässig, sondern
            vollständig durch die Einheit Newton ersetzt. 1 dyn entsprach
            der Kraft, die notwendig ist, um eine Masse von 1 g mit 1 cm/s² zu
            beschleunigen. Ein Newton (= 105 dyn) ist somit die Kraft,
            die benötigt wird, einen Körper der Masse 1 kg in 1 s auf
            die Geschwindigkeit 1 m/s zu beschleunigen. Das Erg (oder erg) ist
            eine cgs-Einheit und bezeichnet sowohl die Arbeit als auch die Energie
            oder die Wärmemenge. 1 erg = 1 dyn·cm. Seit 1978
            wird nur noch die Einheit Joule für die Energie verwendet: 107 erg
            = 1 Joule
    
        
(42)
            Martin Schönberger, Verborgener Schlüssel zum Leben – Weltformel
            I-Ging im genetischen Code, Fischer TB, Frankfurt 1977, S. 19
    
        
(43)
            Zitiert nach: Paul Feyerabend, Wider den Methodenzwang, Suhrkamp
          Verlag,
            Frankfurt 1976, S. 140 f.
    
        
(44)
            Adrian Berry, Die Große Vision, Heyne Verlag, München
            1978, S. 90
    
        
(45)
            Die Zeit v. 27.10.1978; Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 15.11.1978;
            Das Kuriose Verhalten des flüssigen Heliums; Deutsches Allgemeines
            Sonntagsblatt v. 19.11.1978. Kurioses Verhalten läßt sich
            aber auch unter normaler Temperatur und bei normalem Wasser finden:
            Stecken wir einen Mixer in ein gefülltes Gefäß und
            schalten ihn an, dann entsteht bald der wohlbekannte Zentrifugalwirbel.
            Was geschieht aber, wenn wir anstelle des Mixers einen Zylinder
            in das Gefäß
          halten und in eine starke Rotation versetzen? Sie können diesen
          Versuch, der ein weiteres Mal die ‚abnorme’ Beziehung zwischen
          Wasser und Rotation beweist, leicht selber durchführen und beobachten:
          Das Wasser steigt an der Zylinderwand empor!
    
        
(46)   Dr.
            Elisabeth Bauser u.a., Liquid Phase Epitaxy Apparates for Multiple
            Layers Utilizing Centrifugal Forces, Japanese Journal of Applied
            Physics, Vol. 16 (1977) Supplement 16 – 1, pp. 457 – 460
    
        
(47)
            Robert A. Heinlein, Das Leben des Lazarus Long, Heyne SF, München
            1976; auch von Bertrand Russell gibt es ein
          ähnliches Zitat: „Wenn alle Experten sich einig sind,
          ist Vorsicht geboten.“
    
        
(48)
            Hans W. Woltersdorf, PSI ist ganz anders – An den Grenzen der
            Erkenntnis?, Goldmann TB, München 1977. Über die Lifter-Technologie
            ist im Netz inzwischen schon viel zu finden, es gibt downloadbare
            Videos und Bauanleitungen. Bereits am 08.01.2003 gelang der erste
            bemannte... nein, so weit ist es leider noch nicht, aber es war immerhin
            der erste ‚bemauste’ Flug mit dem 24 Gramm schweren Orville
            an Bord. Es ist vielleicht nicht verwunderlich, daß
          mehrere Seiten zu diesem Thema im Netz nicht mehr zu finden sind. Mitte
          2006 online ist jedoch die Seite von JL Naudin, die als Einsteig sehr
          empfehlenswert ist:
    http://jnaudin.free.fr/lifters/main.htm 
    
        
(49)
            Sigrid Hunke, Allahs Sonne über dem Abendland, Fischer TB 3619,
            Frankfurt 1976, S. 87
    
        
(50)
            Zitiert nach: Bild der Wissenschaft Nr. 8/1976
              
        
(51)   John
            Brockmann Hrsg., About Bateson, E. P. Dutton Verlag, New York 1977,
            S. 91
    
        
(52)
            Carl Friedrich von Weizsäcker, Einheit der Natur, dtv Verlag,
            München 1971, S. 121
    
        
(53)
            Bild der Wissenschaft, Nr. 6/1982
              
        
(54)
            Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.06.1987
              
        
(55)
            Bild der Wissenschaft, Nr. 11/1986, S. 174 f.; Nr. 3/1989, S. 49
            f.
              
        
(56)
            Der Spiegel, Nr. 33/1988, S. 167
              
        
(57)
            Ulrich Schippke, Hrsg. Roland Göäck, Zukunft – Das
            Bild der Welt von morgen, C. A. Koch’s Verlag Nachf., Berlin
            (o.J.) , S. 92f.; Hobby Nr. 12/1984
    
        
(58)
            Westdeutsche Zeitung, 28.12.1979
              
        
(59)
            VDI-Nachrichten , Nr. 20/1976
              
        
(60)
            Hobby Nr. 12/1984
              
        
(61)
            Bild der Wissenschaft, Nr. 1/1987
              
        
(62)
            Bild der Wissenschaft, Nr. 5/1987
              
        
(63)
            Der Spiegel, Nr.18/1987; Berliner Zeitung, 14.04.2004. Gravity Probe
            A untersuchte 1976 übrigens die Beeinflussung der Zeit durch
            die Gravitation. Eine Sonde mit einer extrem genauen Atomuhr wurde
            auf ca. 10.000 km Höhe gebracht, um danach wieder zur Erde zurückzufallen.
    
        
(64)   American
            Journal of Physics, Nr. 31, 1963, S. 166 f.
              
        
(65)
            Der Spiegel, Nr.47/1985; Bild der Wissenschaft, Nr. 2/1986; ich denke,
            es wäre auch sinnvoll, die neueren physikalischen Theorien von
            Twistoren und Superstrings daraufhin abzuklopfen, ob sie für
            das vorliegende Thema Relevanz haben – immerhin geht es dabei
            ja um eine Vereinigung von Gravitation und Quantentheorie, vgl. Michael
            B. Green, Superstrings, Spektrum der Wissenschaft, Nr. 11/1986; bei
            einem Versuch an Bord des Columbia-Shuttle, bei dem Flüssigkeit
            in eine luftisolierte Kammer gespritzt wurde, veränderten sich
            die entstandenen tennisballgroßen Tropfen unter dem Einfluß von
            vier Lautsprechern (mit immerhin 150 Dezibel) zu zylinderförmigen
            Gebilden, vgl. Berliner Zeitung, 30.06.1992, S. 32
    
        
(66)
            Isaac Asimov, Lunatico oder die nächste Welt, Heyne SF 5126,
            München 1972
    
        
(67)
            Der Tagesspiegel, 16.01.2001
              
        
(68)
            Spiegel Online, 13.12.2005 
              
        
(69)
            Rheinischer Merkur/Christ und Welt, 14.09.1984
              
        
(70)
            Berliner Zeitung, 24.11.1999; Spiegel Online, 18.05.2004 & 12.05.2006
              
        
(71)
            Hans J. Lugt, Wirbelströmung in Natur und Technik, G. Braun
            Verlag, Karlsruhe 1979, S. 71 f. sowie S. 233 f.; Siegfried Wachtel & Andrej
            Jendrusch, Das Linksphänomen – eine Entdeckung und ihr
            Schicksal, LinksDruck Verlag, Berlin 1990 (Neuauflage: Der Linksdrall
            in der Natur, dtv sachbuch 30374, München 1993), beide Bücher
            kann ich sehr empfehlen! Das Thema beschäftigte auch Forscher
            am MIT, die linksdrehende DNS als Krebsursache vermuteten (Mensch
            und Technik – naturgemäß, Nr. 1/1982, S. 32); es
            taucht bei der Untersuchung der Chiralität von Nahrungsbestandteilen
            auf, wo bekannt ist, daß der Mensch beispielsweise nur rechtsdrehende
            Milchsäure verdauen kann (Berliner Zeitung, 30.01.1092); wie
            auch bei den Versuchen des Neurophysiologen Karl Hecht, herauszufinden,
            warum Tiere in der Zirkusmanege stets links herum laufen, und unkoordiniert,
            ja sogar aggressiv werden, sobald von ihnen gefordert wird, statt
            dessen rechts herum zu laufen. Sowohl die starke Kernkraft innerhalb
            des Atoms, das laut dem Physiker Wolfgang Ernst Pauli eine Links-Rechts-Symmetrie
            aufweist, als auch Erdrotation und Gravitation wurden zur Erklärung
            herangezogen (Neues Deutschland, 05.01.1991). Daß der maßgebliche
            Einfluß durch das Erdmagnetfeld zustande kommt, vermutet auch
            der britische Chemiker Philip Kocienski, der sich dabei auf Ergebnisse
            der Universität Bonn bezieht, wo man den Einfluß von Magnetfeldern
            auf die technische Synthese bestimmter Kohlenstoffverbindungen untersucht
            hatte. Aus: Der Spiegel, Nr. 22/2994
    
        
(72)
            A. H. Shapiro, Bath-Tub Vortex, MIT Press, Cambridge 1962; Rutherford
            Platt, Wasser – die Substanz des Lebens, R. Wunderlich Verlag,
            Tübingen 1971, S. 64 f. Einen sehr interessanten Hinweis auf
            das Phänomen der Drehrichtung fand ich in dem Buch Dad von William
            Wharton, dem Autor von Birdy: Der Großvater, der schon lange
            mit Wirbeln herumexperimentiert, stellt mit der Zeit fest, daß diese
            Wirbel immer drei Tage vor dem Eintreten eines schweren Erdbebens
            ihre Drehrichtung ändern. (Mir ist nicht bekannt, ob schon irgendwo
            versucht wurde, diese Beobachtung zu verifizieren, wichtig genug
            wäre es jedenfalls!) . William Wharton, Dad, Knopf publishing
            group, 1981, S. 338 f.; es gibt auch eine Verfilmung dieses Romans
            von 1989 mit dem schon recht betagten Jack Lemmon unter gleichem
            Namen: Dad
    
        
(73)
            Kosmische Evolution, Nr. 2/1978; vgl. Leserbrief von F. Redlich,
            in: Bild der Wissenschaft, Nr. 5/1977
    
        
(74)
            L. Boschke, Das Unerforschte, Heyne TB, München 1977, S. 188
              
        
(75)
            Mende/Simon, Physik-Gleichungen und Tabellen, Heyne TB, München
            1977, S. 103
    
        
(76)
            Science, Nr. 190/1975, S. 257 f.; J. T. Yen, Tornado-Type Wind Energy
            System, Proceedings ao 10th Intersociety Energy Conversion Engineering
            Conference, University of Delaware 1975, S. 987 f. Anm.: Der Tornado-Turm
            von Yen wurde dann weiterentwickelt, wobei die Aufwärtsströmung
            des wirbelnden Windes durch die Sonneneinstrahlung verstärkt
            wurde – während man im Unterbau einen brennstoffbetriebenen
            Ofen zum ‚Anblasen’ des Wirbels installierte. Die ERDA
            investierte 200.000 $ dafür. Yen selbst stellte sich Türme
            in einer Höhe von bis zu 400 m vor, die einen Output von bis
            zu 100 MW erzielen sollten. Noch unbekannt ist die Lärmstärke,
            die mit dem Luftwirbel einhergeht. Aus: Tagungsbericht des 4. Internationalen
            Sonnenforums, Berlin 1982, S. 2063 f.
    
        
(77)
            Deutscher Forschungsdienst, Angewandte Wissenschaft, Nr. 9/1978;
            VDI-Nachrichten , 15.10.1979
    
        
(78)
            Felix von König, Windkraft vom Flettnerrotor, Udo Pfriemer Verlag,
            München 1980; vgl. Rotorschiff Barbara, das es sogar als Bausatz
            gibt.
    
        
(79)
            Ing. E. Vogel, Wissen im Werden Nr. 4/1976, Gotthard Barth Verlag,
            Hessendorf, S. 108; vgl. Max Planck, Vorlesungen über Thermodynamik,
            W. de Gruyter Verlag, 1964, S. 80-88
    
        
(80)
            Ich habe mich hier ganz bewusst an die moderne Formulierung des Wikipedia-Lexikons
            gehalten (Juni 2006) : http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz 
    
        
(81)
            E. Vogel, Wissen im Werden, Nr. 4/1976, Gotthard Barth Verlag, Hessendorf,
            S. 108; vgl. Charles Kittel, Physik der Wärme, Oldenbourg Verlag,
            München 1973; Max Winkler, Untersuchungen zur Statistik
            und Dynamik von Ökosystemen, Mitteilungen der Zoologischen
            Gesellschaft Braunau, Österreich, Band 2, Nr. 3/6 vom 02.02.1975
            (dort bes. die Literaturangaben), sowie die Arbeiten von Prof. Dr.
            H. Metzner am Institut für Chemische Pflanzenphysiologie der
            Universität Tübingen. Von Bertalanffy verfasste eine
            Allgemeine Systemtheorie, die versucht, auf der Grundlage des methodischen
            Holismus gemeinsame Gesetzmäßigkeiten in physikalischen,
            biologischen und sozialen Systemen zu finden und zu formalisieren.
            Prinzipien, die in einer Klasse von Systemen gefunden werden, sollen
            auch auf andere Systeme anwendbar sein. Diese Prinzipien sind zum
            Beispiel Komplexität, Gleichgewicht, Rückkopplung und Selbstorganisation.
    
        
(82)
            Wissen im Werden, Gotthard Barth Verlag, Hessendorf, Nr. 1/1976,
            S. 15 f.
    
        
(83)
            Petra Schulz, Da dreht sich endlich was, in: Mensch und Technik,
            Nr. 3/1987
    
        
(84)   B
            3 D, S. 115 (s.u.) 
              
        
(85)
            Wissen im Werden, Gotthard Barth Verlag, Hessendorf, Nr. 1/1976,
            S. 15 f.
    
        
(86)
            Hans W. Woltersdorf, PSI ist ganz anders – An den Grenzen der
            Erkenntnis?, Goldmann TB, München 1977, S. 194
    
        
(87)
            Der Spiegel, Nr. 40/1978; vgl. Wilhelm Sandermann, Das erste Eisen
            fiel vom Himmel, Heyne TB 7159, München 1981, S. 219
    
        
(88)
            Herbert Hörz, Materiestruktur, VEB DVW, Berlin 1971, S. 336
              
        
(89)
            Christian Blöss, Entropie – ein Verwirrspiel, Werkstatt
            für dezentrale Energieforschung, Berlin 1982; besonders in der
            Chaosforschung hat man sich mit Attraktoren beschäftigt: Im
            Zustandsraum eines chaotischen Systems glauben die Theoretiker ein
            Gebilde zu sehen, das wegen seiner Abstraktheit zum Sinnbild für
            die gesamte Chaosforschung geworden ist: einen ‚seltsamen Attraktor’. Ähnlich
            der (spiralförmigen) Rosette, wie sie beim Anspitzen eines Bleistifts
            entsteht, bildet der ‚seltsame Attraktor’ eine in sich
            verdrehte Fläche innerhalb des mehrdimensionalen Zustandsraumes.
            Auf der Fläche, die sich unendlich vervielfältigt und einer
            Wendeltreppe gleich durch den Raum windet, rutschen die Systemzustände
            in spiralförmigen Bewegungen hinab. Bei dieser theoretischen
            Abwärtsspirale verändern sich die Zustände des jeweiligen
            Systems, vgl. Die Entdeckung des Chaos, Die Zeit, 11.01.1985
    
        
(90)
            Spektrum der Wissenschaft, Nr. 2/1987, S. 86 f.; vgl. Hermann Haken,
            Synergetik, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York 1982, S.
            56 f.
    
        
(91) http://www.ieap.uni-kiel.de/plasma/ag-pfister/taylor/durch1.htm.
          Über weitere Versuche mit rotierenden Gefäßen siehe:
          W. Albring, Elementarvorgänge fluider Wirbelbewegungen, Akademie-Verlag,
          Berlin 1981, S. 116; auch Harald Kautz-Vella hat sich im Rahmen seiner
          Analyse der Wirbelsysteme mit der Couette-Strömung befaßt.
          Ich möchte an dieser Stelle explizit auf seine Arbeit hinweisen,
          die sich  im Archiv dieser Seite befindet. 
    
  
(92)
            Herbert Hörz, Materiestruktur, VEB DVW, Berlin 1971, S. 205
            f.
              
        
(93)
            Walter Peschka, Kinetobarische Effekte, in: Psychotronik, Nr. 1/1979,
            S. 23 f.
    
        
(94)
            Paul Feyerabend, Wider den Methodenzwang, Suhrkamp Verlag, Frankfurt
            1976, S. 140 f.
    
        
(95)
            An dieser Stelle sollte auch unbedingt auf die Arbeiten von Peter
            Augustin in Berlin hingewiesen werden, denn deren Relevanz kann
          gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Bitte überzeugt
          euch selber, daß das Wasser noch manch interessantes Geheimnis
          birgt: http://www.dichtes-wasser.de (und
          dort besonders unter ‚Oberfläche’ und ‚Anomalien’) 
    
        
(96)
            Spektrum der Wissenschaft, Nr. 12/1982, S. 96 f.; die Firma bewirbt
            ihr Produkt mit den Worten: „Das Wirbelstromprinzip, das
            mit allen Problemen fertig wird.“ Wenn das nicht geschützt
            ist, sollten wir es für das Synergetische Modell übernehmen!
    
        
(97)
            Hermann Haken, Synergetik, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New
            York 1982, S. 244 
    
        
(98)   Implosion,
            Nr. 66, Juni 1977, S. 10
              
        
(99)
            Implosion, Nr. 58, Juni 1975, S. 5 f. [Leider ist es mir bislang
          nicht gelungen, Näheres über das Buch von Georg Dale
          herauszufinden.]
    
        
(100)
            Jill Purce, The Mystic Spiral – Journey of the soul, Thames & Hudson,
            London 1974; dieses wunderbare Buch liegt inzwischen auch in deutscher Übersetzung
            vor: Die Spirale, Symbol der Seelenreise, Kösel Verlag, München
            1988; und die GEO brachte in ihrer Nr. 8 / 1987 ebenfalls einen sehr
            schön bebilderten Bericht über die Spirale. Ich habe noch
            eine interessante Erwähnung von Jill Purce (die übrigens
            mit Rupert Sheldrake verheiratet ist) gefunden: „Beim Suchen
            des Wegs durch das Labyrinth gleicht der Bewegungssinn dem einer
            Spirale, wie (die Schriftstellerin) Jill Purce dies betonte. Der
            einzig richtige Weg, oft der des Pilgers, gipfelt in der Begegnung
            mit Gott. Die Idee der Labyrinthspirale, die sich selbst umschlingt,
            führt zu Bildern mit einer Zweiweg-Bewegung; mit Wahrheitssuchenden,
            die in eine Richtung gehen und Engeln oder göttlichen Boten
            in die andere. Mystiker betonen, daß das Ende der Spirale auch
            ihr Anfang ist, oder daß die Spirale ganz aus dieser Welt herausführt.
            Viele Kulturen messen auch wirbelnden Tänzen spirituelle Bedeutung
            bei, die extreme Erregung oder Trancezustände erzeugen. Die
            Idee der Bewußtseinserweiterung durch einen gewundenen Aufstieg
            wird in der ganzen Welt vertreten – am besten sichtbar am dynamischen
            Aufgang der Moschee von Samarra, Irak, 9. Jh.“ Aus: Caroline
            Humphrey & Piers Vetebsky, Sakrale Architektur, Evergreen (Taschen
            GmbH), Köln 2002 (1997), S. 139. Bei dem Spiralminarett in
            Samarra 
          handelt es sich um die große Malwiya (= Verwundene)
          aus dem 9. Jh. n.Chr., die als ältestes islamisches Bauwerk im
          Irak gilt.
    
        
(101)
            Erich Mende, „...es walte in der Vegetation eine allgemeine
            Spiraltendenz“, Westermann Monatshefte, Oktober 1978, S. 68
            f.
    
        
(102)
            Norbert Harthun, Heilung durch das Einhorn? – Spiralen als
            Wegweiser zu Geheimnissen, Kosmische Evolution, Nr. 4/1978, S. 176
            f.
    
        
(103)
            Implosion, Nr. 70, Juni 1978, S. 16 f.; die Spirale in die Realität
          ‚einzumeißeln’ ist auch der Wunsch einiger Architekten:
          Nicht nur Sakralbauten wie das o.e. über 1.000 Jahre alte Spiralminarett
          im irakischen Samarra drücken das ewige menschliche Aufwärtsstreben
          aus, sondern auch die Ionischen Tempel, die schon Mitte des 5. Jh.
          v. Chr. auftauchten. Sie haben schlankere Säulen (als in der vorausgehenden
          dorischen Ordnung, Anm.) mit Kapitellen, die wie Ranken, Widderhörner
          oder Wasserwirbel aussehen, und aufwärts strebende Energie suggerieren.
          Leider nie realisiert wurden Entwürfe wie Wladimir Tatlins ‚Turm
          der III. Internationale’ (Denkmal der Oktoberrevolution) von
          1919/1920, oder der sehr ähnliche ‚Turm des Feuers’ des
          Bauhaus-Architekten Johannes Itten, ebenfalls von 1920. Tatlins Spiralturm
          hätte sich übrigens 400 m hoch schräg in den Himmel
          schrauben sollen, vgl. Der Spiegel, Nr. 36/1993, S. 216. Auch noch
          nicht gebaut ist der ‚Spiralturm’ des Wiener Architekten
          Hans Hollein; vgl. Der Tagesspiegel, 18.09.1994, S. 31. Umgesetzt wurden
          dagegen bereits der gleichermaßen spiralige ‚Jahrtausendturm’ des
          Schweizer Bildhauers Peter Staub (auf der BUGA 1999 in Magdeburg),
          das Guggenheim-Museum von Frank Lloyd Wright in New York, sowie das
          temporäre Projekt der Kulturhauptstadt Graz 2003, eine von dem
          New Yorker Künstler Vito Acconci konzipierte ‚Insel’
          in der Mur, die aus einer 47 m langen netzartigen, spiralig gedrehten
          Stahlkonstruktion in Form einer halboffenen Muschel besteht. Ein weiteres
          spiraliges Bauwerk ist übrigens vor der Küste Portugals geplant:
          Die Gruppe Vale do Lobo will mit 1,5 Milliarden Euro ein Luxus-Ressort
          mit dem Namen ‚Nautilus’ auf einer künstlichen Insel
          200 m vor der Küste der Algarve entstehen lassen. Aus: Telepolis,
          01.06.2006 
    
        
(104)
            Löfflers Spiralnebel ist der M 51; vgl. J. H.
            Löffler, Durch die Sinne zum Sinn, Irisiana Verlag, Haldenwang
            1979, S. 66; Löffler, der schon 1973 mit seiner Symbolanalyse
            begonnen hatte, nannte dieses Symbol-Mandala: GLOB-ALL. Die Spiral-Weltflagge
            wurde erstmals im Juni 1974 auf dem Kunstkongreß in Göttingen
          öffentlich gezeigt: „Derjenige, der dieses Symbol aussendet,
          bittet diejenigen, die dieses Zeichen empfangen, bewusst an der Entwicklung
          des NEUEN ZEITALTERS mitzuwirken, durch die eigene – individuelle
          Entwicklung des Eingewickelten.“ (Hervorhebung im Original).
          Natürlich haben sich noch viele andere Künstler mit der
          Spirale beschäftigt, deren Aufzählung diese Arbeit aber sprengen
          würde...
    
        
(105)   Hanspeter
            Seiler, Der Kosmonenraum. Ansätze zu einer ganzheitlichen
            Betrachtung von Raum, Zeit, Leben und Materie – aufgrund einer
            erweiterten Neuformulierung der Physik F. A. Mesmers, Verlag für
            Ganzheitsmedizin, Essen 1986; Empedokles führte diese Kräfte übrigens
            auf einen sich in der Ursubstanz bildenden rotierenden Ringwirbel
            zurück. Auch die Lukrezsche Physik wurde von turbulenten Flüssigkeiten
            inspiriert, vgl. Michel Serres, La naissance de la physique dans
            le texte de Lucrece, Éditions de Minuit, Paris 1977
    
        
(106) Implosion,
            Nr. 58, Juni 1975, S. 5 f.
              
        
(107) Louis
            Pauwels & Jacques Bergier, Aufbruch ins 3. Jahrtausend,
            Heyne TB 7022, München 1976. Natürlich ließe sich
            auch diese Aufzählung fortsetzen – große Wirbel
            haben auch Dürer und van Gogh, Dali und Hiroshige, Matta und
            Korpi gemalt. Bachs ‚Turben’ – fugierte Chorsätze
            mit wirbelndem Ablauf – sind dasselbe mit akustischen Mitteln. 
    
        
(108) Abraham
            Merrit, Der Mondsee, Heyne SF, München 1978, S. 39
              
        
(109) Jack
            Vance, Die sterbende Erde, Heyne SF, 1978, S. 12
              
        
(110) Ian
            Banks, Einsatz der Waffen, Heyne SF 4903, München 1992, S. 345
              
        
(111) William
            Rotsler, Ein Patron der Künste, Heyne München SF, S. 165
              
        
(112) Arthur
            C. Clarke, Die 7 Sonnen, Goldmann SF 09, München 1962, S. 135
              
        
(113) Doris
            Lessing, Sjikasta, Fischer Verlag, Frankfurt 1983, S. 18 & S.
            127. Die SF-Szene hat noch weitere Leckerbissen der Vorstellungskraft
            präsentiert, man stelle sich das folgende bitte einmal bildlich
            vor: „Wenn man zwei Schwarze Löcher miteinander verschmilzt,
            bekommt man ein einziges größeres Loch mit einem Ereignishorizont,
            der wie eine Glocke hallt - aber es entsteht auch eine enorme Gravitationsenergie.
            Die Energie eines rotierenden Loches ist zum größten Teil
            in einem großen tornadoartigen Wirbel aus Raum und Zeit gespeichert,
            der durch die enorme Trägheit des Lochs entsteht. Man könnte
            diese Energie anzapfen, indem man das Loch mit einem Netz aus supraleitenden
            Drähten umspannt. Dann könnte man den Tornado-Wirbel in
            ein Magnetfeld hüllen und in einen gigantischen Generator verwandeln.“ (Stephan
            Baxter, Zeit – Das Multiversum – erster Roman, Heyne
            SF 6423, München 2002, S. 309). Oder auch so: „Er
            träumte. Eine Spirale aus dem Nichts. Manchmal bunt, manchmal
            nicht. Manchmal klang sie wie eine brummende Maschine, tief und mächtig.“ Aus:
            G. J. Cherryh, Tripoint, Heyne SF 6313, München 2002, S. 273
    
        
(114) Gregory
            Benford, Im Meer der Nacht, Heyne SF 7027, München 2000, S.
            449; das Original stammt übrigens von  1972!
    
        
(115) J. H.
            Löffler, Durch die Sinne zum Sinn, Irisiana Verlag, Haldenwang
            1979, S. 66; über die OASE kann man sich auch im Netz informieren: www.schoepferisches-zentrum-oase.de 
    
        
(116) Eva
            Zeller, Wenn, Merkur-Hefte, Nr. 8/1978, S. 778
              
        
(117) Oliver
            L. Reiser, Kosmischer Humanismus und Welteinheit, Fischer TB 3372,
            Frankfurt 1975, S. 38
    
        
(118) Louis
            Pauwels & Jacques Bergier, Der Planet der unmöglichen Möglichkeiten,
            Heyne TB, München 1967, S. 89; vgl. Kosmische Evolution
            Nr. 2/1978, S.120; sowie Kölner Stadtanzeiger, 04./05.05.1974
    
        
(119) Umschau,
            Nr. 80/1979, S. 587
              
        
(120) Louis
            Pauwels & Jacques Bergier, Der Planet der unmöglichen Möglichkeiten,
            Heyne TB, München 1967, S. 85 f.; Wie man selbst Plasmoiden
            erzeugt – sogar ohne Vakuum – erfährt man in dem
            Buch von Günter Wahl, Blitz + Donner – selbst erzeugt,
            frech-verlag, Stuttgart 1989
    
        
(121) Bild
            der Wissenschaft, Nr. 2/1986; 1990 lauteten die Maße des Flecks,
            der übrigens seit über 300 Jahren von der Erde aus beobachtet
            wird, 20.000 km Länge und 11.000 km Breite (Berliner Zeitung,
            01.12.1990). Inzwischen zeigte sich, daß es auch auf
            dem Neptun etwas ähnliches gibt: Der ‚Große Dunkle
            Fleck’ ist das Auge eines gigantischen Wirbelsturms vom Durchmesser
            der Erde, bei dem Winde von bis zu 2.000 Stundenkilometern gemessen
            wurden. Vgl. GEO, Nr. 5/1979 & Nr. 9/1979
    
        
(122) Deutscher
            Forschungsdienst, Auslandsausgabe, Nr. 8/1978, Projekt JASIN, Meeresforscher
            an der Tiefdruckfront
    
        
(123) Der
            Stern, Nr. 5/1979. Inzwischen wurden auch die Ergebnisse der Tiefenmessung
          bekannt, denen zufolge die Strudel teilweise eine Tiefe von 2.000 – 3.000
          m erreichen; vgl. Europa wird nicht vom Golfstrom erwärmt,
          Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.1979; sowie Münchner Abendzeitung
          vom 01.05.1978, S. 6, dort wird von Wirbeln in der Ostsee mit Durchmessern
          von 50 bis 60 km gesprochen; vgl. Kosmische Evolution, Nr. 4/1978,
          S. 187. Auch im Mittelmeer wurden zyklonartige Trichter mit etwa 250
          km Durchmesser und einer Tiefe von bis zu 2 km entdeckt, an deren Rändern
          weitere Wirbel mit Durchmessern von 75 – 150 km bestehen, die
          aber nicht bis zum Meeresgrund reichen; vgl. Kosmische Evolution,
          Nr. 3/1979, S. 98; Implosion, Nr. 101 (3/1986), S. 10; Kreiszeitung
          Diepholz/Nienburg, 02.03.1979. In dem Bestseller von Frank Schätzing
          geht der Autor auch auf dieses Thema ein: „Geosat enthüllte
          (...) , daß in den Ozeanen gewaltige Strömungswirbel mit
          mehreren 100 km Durchmesser entstanden. Wie Kaffee, der in einem Becher
          umgerührt wurde, bildeten die rotierenden Massen im Zentrum eine
          Delle, während sie sich zum Rand hin hochwölben. Es erwies
          sich, daß – außer den Schwerkraftschwankungen – auch
          derartige Wirbel, so genannte Eddies, die Meeresoberfläche ausbeulten,
          und wiederum waren die Eddies Bestandteile weit größerer
          Wirbel. Aus dem erweiterten Blickwinkel der Satellitenkartografie wurde
          deutlich, dass die kompletten Ozeane in Rotation gerieten. Gigantische
          Ringsysteme kreisten oberhalb des Äquators im Uhrzeigersinn und
          südlich davon entgegengesetzt, und sie kreisten umso schneller,
          je näher sie den Polen kamen. Damit hatte man ein weiteres Prinzip
          der Meeresdynamik verstanden: die Erddrehung selber beeinflusste den
          Grad der Rotation. Der Golfstrom war demnach gar kein richtiger Strom,
          sondern der westliche Rand einer riesigen, sich langsam drehenden Wasserlinse,
          eines aus unzähligen kleinen Wirbeln bestehenden Riesenwirbels,
          der im Uhrzeigersinn gegen Nordamerika drückte. Weil das Zentrum
          des Riesenwirbels nicht mitten im Atlantik lag, sondern nach Westen
          versetzt, wurde der Golfstrom gegen die amerikanische Küste gequetscht,
          dort aufgestaut und hochgewölbt. Starke Winde und seine Fließrichtung
          zum Pol beschleunigten ihn, während ihn die enorme Reibung der
          Küste zugleich wieder verlangsamte. So hatte sich der nordatlantische
          Wirbel in eine stabile Drehung gefunden, getreu dem Satz von der Erhaltung
          des Drehimpulses, der besagt, dass eine Kreisbewegung so lange konstant
          bleibt, bis sie durch
            äußere Einflüsse gestört wird.“ Aus:
            Frank Schätzing, Der Schwarm, Fischer TB Verlag, Frankfurt a.M.
            2005 (2004), S. 525 ff.
      
        
(124) Charles
            Berlitz & J. Manson Valentine, Das Bermuda-Dreieck, Fenster
            zum Kosmos?, Paul Zsolnay Verlag 1975
    
        
(125) Der
            Spiegel, Nr. 52/1980 S.176 f.
              
        
(126) Bild
            der Wissenschaft, Nr. 4/1982
              
        
(127) Louis
            Pauwels & Jacques Bergier, Der Planet der unmöglichen Möglichkeiten,
            Heyne TB, München 1967, S. 125
    
        
(128) Hans
            W. Woltersdorf, PSI ist ganz anders – An den Grenzen der Erkenntnis?,
            Goldmann TB, München 1977, S. 117
    
        
(129) Kosmische
            Evolution, Nr. 2/1979, S. 58; vgl. VDI-Nachrichten , 16.01.1976
              
        
(130) Kompost
            Nr. 24, S. 14; Hrsg. Werner Pieper, Grüne Kraft MedienXperimente,
            Löhrbach; vgl. Bernhard Vaegs, Analogien zwischen Wirbel und
            Tanz, Kosmische Evolution, Nr. 1/1978, S. 19 f.
    
        
(131) Mahatma
            Ghandi; vgl. Implosion, Nr. 60, November 1975, S. 23
              
        
(132) Gerhard
            Konzelmann, Die Araber und ihr Traum vom Großarabischen
            Reich, Heyne TB, München 1977, S. 31
    
        
(133) Erich
            Mende, ‚...es walte in der Vegetation eine allgemeine Spiraltendenz’,
            Westermann Monatshefte, Oktober 1978, S. 81; vgl. Oliver L. Reiser,
            Kosmischer Humanismus und Welteinheit, Fischer TB 3372, Frankfurt
            1975, S. 141
    
        
(134) Georg
            Iwanowitsch Gurdjieff, Beelzebubs Erzählungen für seinen
            Enkel, oder: All und Alles, Janus Verlag, Paris 1967, S. 1313
    
        
(135) Sphinx-Magazin,
            Nr. 1, 1977, S. 3
              
        
(136) Sphinx-Magazin,
            Nr. 1, 1977, S. 16
              
        
(137) E. J.
            Michael, Die Prophezeiungen von Yukatan, Goldmann TB 43639, München
            1996, S. 213
    
        
(138) Leobrand,
            Die Entdeckung des Heiligen Geist-Symbols, Welt-Spirale, Linz, Nr.6/1990,
            S. 379 
    
        
(139) Lyall
            Watson, Geheimes Wissen – das Natürliche des Übernatürlichen,
            Fischer Verlag, Frankfurt 1973, S. 168; eine ziemlich berühmte
            Spirale ist der zweiseitige ‚Diskos von Phaistos’, an
            dem seit über 100 Jahren herumgedeutet wird (Berliner Zeitung,
            06./07.04.1991) . Mein Freund Hanspeter Seiler analysierte die 30
            bzw. 31 Felder der Tonscheibe als Variante des alt-ägyptischen
            Spiral-Schlangenspiels, das eine wichtige religiös-esoterische
            Bedeutung hatte. In den entsprechenden Pyramidentexten sagt der Verstorbene
            von sich:
          „Ich bin derjenige, der aus dem Mehen-Spiel (als Sieger?) hervorgegangen
          ist. Ich bin hochgestiegen in einem spiralförmigen Feuerstrom
          (in dem ich mich gedreht habe).“ Siehe: Hanspeter Seiler, Spiralreise
          in die Unterwelt – eine Neuinterpretation des Diskos von Phaistos,
          persönlich überreichtes, vorläufiges und unvollständiges
          Exposé, Januar 1999
    
        
(140) Etwas
            ausführlicher: „Ich glaube mich nicht zu täuschen,
            wenn ich es für wahrscheinlich halte, daß die Linksläufigkeit
            im allgemeinen eine Bewegung nach dem Unbewußten hin andeutet,
            die Rechtsläufigkeit (mit dem Uhrzeigersinn) dagegen nach dem
            Bewußtsein hin. Jene ist ‚sinister’, diese ‚recht’, ‚richtig’ und ‚gerecht’.
            Im Tibet gilt die linksläufige Swastika als ein Zeichen der
            Bönreligion, das heißt der schwarzen Magie. Stupas und
            Chörtens müssen daher immer im Sinne des Uhrzeigers zirkambuliert
            werden. Die linksläufigen Wirbel wirken ins Unbewusste hinein,
            die rechtsläufigen befreien sich von unbewußtem Chaos.
            Die rechtsläufige Swastika im Tibet bedeutet daher den Buddhismus.“ Carl
            Gustav Jung, Die Archetypen und das kollektive Unbewußte, Walter-Verlag,
            Olten 1978, S. 338 f.; Ein ‚Swastika-Motor’ wurde 2005
            von einem Falun-Gong Mitglied erfunden, siehe: http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-erfindungen/1123799847.html,
            und eine Verbindung zwischen Spirale, Religion und Lyrik findet sich
            in der Analyse des Gedichtes ‚The Second Coming, welches William
            Butler Yeats Anfang 1919 niedergeschrieben hat, siehe: http://www.yeatsvision.com/SecondNotes.html
      
        
(141)   Über
            die Spirale, Infoblatt der Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin, von J.
            Ritzkowsky, Oktober 1995
    
        
(142) Spiegel
            Online, 11.03.2006
              
        
(143) Birgit
            Johann, Das Rätsel geht weiter, Zweitausendeins Verlag, Frankfurt
            a.M., 2. Anhang 1991, S. 3 f.; die japanischen Wissenschaftler der
            Nikon-Universität glauben, daß die genaue Analyse des
            Kornkreisphänomens dabei helfen kann, in der Kernfusionsforschung
            weiter zu kommen.
    
        
(144) Theodore
            Andrea Cook, The Curves of Life, Dower Publications, New York 1978,
            Reprint des Originals von 1914. "Dieses Buch ist das umfangreichste
            zum Thema Spiralstrukturen bei Schnecken, Pflanzen, Tierhörnern
            u.ä.m., das mir bislang untergekommen ist, eine Empfehlung!"
            Le Corbusier, The Moduler, Faber Verlag, London 1954
    
        
(145) Implosion,
            Nr. 104 (11/1989) , vgl. Science, 12.06.1970
              
        
(146) Focus
            Nr. 34/1995, S. 116
              
        
(147) Jürgen
            Claus, Planet Meer - Kunst &
          Umweltforschung Unterwasser, DuMont-Schauberg Verlag, Köln
          1972, S. 148
    
        
(148) Der
            Spiegel, Nr. 52/1980, S. 176 f.: John Wilkes vom Emerson College
            entwickelte nach diesem Prinzip ab 1973 die ‚virbela-flowforms’,
            die vom Wasser kaskadenartig durchflossen und durchwirbelt werden,
            wobei sich das Wasser belebt (Planned Innovation, May/June 1980,
            P. 99). In Deutschland werden Brunnenskulpturen mit diesen ‚Fließformen’ von
            dem Architekten Herbert Dreiseitl aus Überlingen gestaltet.
            Eine sehr sonderbare Äußerung der Strömungswirbel
            eines Flusses wurden 1995 in Schweden beobachtet, als in einem 54
            m durchmessenden kreisrunden Eisloch im zugefrorenen Fluß Pite Älv
            eine etwa 850 Tonnen schwere Eisscholle, ebenfalls kreisrund und
            mit einem Durchmesser von 49 m, zwei Monate lang in Linksrichtung
            um ihre Achse rotierte, mit einer Geschwindigkeit von 972 m pro Stunde,
            und gleichzeitig eine ebenfalls linksgerichtete rotierende Bahn in
            dem Eisloch beschrieb. Eine noch größeres Eiskarussell
            sei 1943/44 beobachtet worden. Die Untersuchung leitete Prof. Bo
            Nordell, Leiter der Forschungsgruppe für Erneuerbare Energie
            der Luleå tekniska universitet. Der entsprechende Bericht liegt
            mir ohne Veröffentlichungsdaten vor.
    
        
(149) VDI-Nachrichten
            Nr. 17/1980, 25.04.1980
              
        
(150) Felix
            Ehrenhaft, Über die Photophorese, die wahre magnetische
            Ladung und die schraubenförmige Bewegung der Materie in Feldern,
            II. Teil, Acta Physika Austriaca, Band V/1, S. 12 – 25, Wien
            1951. Es lohnt sich, diese Originalveröffentlichung einzusehen,
            um  die überaus vielfältigen Spiralbahnen
            der Photophorese anzuschauen, außerdem ist hier eine sehr umfangreiche
            Literaturliste angehängt; vgl. Kosmische Evolution, Nr. 1/1973,
            S. 18 f., sowie Nr. 1/1978, S. 65 f.; Implosion, Nr. 97 (3/1985) 
    
        
(151) Bernhard
            Schaeffer, Eine Vermutung zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik im Hinblick
            auf Wirbelvorgänge, Werkstatt für dezentrale Energieforschung,
            Berlin 1981, S. 4 f.; vgl. Horst Preußker, Der Wirbelring,
            Verlag Wirbelringforschung, Priestewitz 2002; Spielzeug aus Luft,
            Focus, Nr. 41/1996, S. 225; vgl. Berliner Zeitung, 19./20.10.1996,
            S. 51
    
        
(152) Gottfried Mayerhofer, Schöpfungsgeheimnisse,
            Lorber-Verlag, Bietigheim 1874, S. 216 f.
    
        
(153) Neue Züricher Zeitung, 08.11.1978
              
        
(154) Deutscher Forschungsdienst, Auslandsausgabe
            Nr. 10/1978
              
        
(155) Keith Ellis, Magie der Zahl, Goldmann
            TB 11224, München 1979, S. 35
              
        
(156) C. M. Breder, Vortices and Fish
            Schools, Zoologica 50, 97 (1965) 
              
        
(157) W. Albring, Elementarvorgänge
            fluider Wirbelbewegungen, Akademie-Verlag, Berlin 1981, S. 7
    
        
(158) L. Boschke, Das Unerforschte, Heyne
            TB, München 1977, S. 192 f. Eine lange und liebevolle Beschreibung
            der ‚Dust Devils’ findet sich in: Neal Stephenson, Cryptonomicon,
            Goldmann TB 45512, München 2001, S. 805 ff. Über das Auftreten
            von Tornados – zunehmend auch in Deutschland – findet
            sich eine umfangreiche Dokumentation auf http://saevert.de/tornado.htm
    
        
(159) Berliner Zeitung, 28.01.1993. Fujita
            beschäftigte sich auch intensiv mit den für die Luftfahrt
            gefährlichen Scherwinden, die er ‚Downburst’
          taufte und in ‚Microbursts’ und ‚Macrobursts’ unterteilte.
          Der Spiegel, Nr. 34/1984; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.05.1987
    
        
(160) Bild der Wissenschaft, Nr. 4/1982
              
        
(161) Ph 11 D S. 42 & S. 219 f. (s.u.).
          Mit den viktorianischen Modellentwürfen, einschließlich
            des Vortex-Atoms, beschäftigte sich auch der französische
            Physiker Pierre Duhem; weiteres Material findet sich in den Arbeiten
            von und
          über William Thomson (Lord Kelvin), P. G. Tait, Oliver Joseph
          Lodge, Joseph Larmer u.a.; vgl. Robert H. Silliman, William Thomson:
          Smoke Rings and Nineteenth-Century Atomism, Princeton University 1962;
          vgl. Hanspeter Seiler, Raum, Zeit, Leben und Materie – Geschichte
          und neue Perspektiven der Aethertheorie (1.Teil), im Selbstverlag,
          1989, S. 11; Fritz Gehlhar, Wie der Mensch seinen Kosmos schuf, Aufbau
          Verlag, Berlin 1996, S. 102. Übrigens gibt es auch einen Staat
          mit dem Namen Vortex – allerdings nur in dem SF-Film Zardoz (mit
          einem sehr jungen Sean Connery <g>) .
    
        
(162) Charles Berlitz & J. Manson
            Valentine, Das Bermuda-Dreieck, Fenster zum Kosmos?, Paul Zsolnay
            Verlag 1975, S. 86 f.; an dieser Stelle fällt mir immer wieder
            die köstliche Kinderfrage ein: „Wer näht eigentlich
            Windhosen...?“
    
  
(163) Hans J. Lugt,  Wirbelströmung
            in Natur und Technik, G. Braun Verlag, Karlsruhe 1979, S. 222 f.
    
        
(164) Wilhelm M. Bauer, Grundlagen der
            Wirbelphysik in vier Bänden: Wirbelphysik, Teilchenphysik, Atomphysik
            und Geo- u. Astrophysik, Selbstverlag Salzburg. Neu zusammengefaßt
            ist erschienen: Der wissenschaftliche Nachlaß von Dipl. Phys. Wilhelm
            Bauer, Die Welt der Wirbel und Atome Bd. 1 & 2, Delta pro Design
            und Verlag, Berlin 1997
    
        
(165) Die Welt, 26.01.1984
              
        
(166) Prof. Dr. István Szabó,
            Die Anfänge der Hydromechanik, Humanismus und Technik, Hrsg.
            Freunde der TU-Berlin, 19. Band, 1. Heft, Verlag W. Kutschbach KG,
            Berlin, 30.04.1975; vgl. Deutscher Forschungsdienst, Berichte aus
            der Wissenschaft, Nr. 8/1978
    
        
(167) Der Abend, 10.12.1975
              
        
(168) Hans J. Lugt, Wirbelströmung
            in Natur und Technik, G. Braun Verlag, Karlsruhe 1979, S. 26 
    
        
(169) Peter von Einem, Mensch und Wetter,
            Heyne TB, München 1974, S. 79 f.
              
        
(170) Bernhard Hassenstein, Element im
            System – Geschlossene und offene Systeme, Colloqium Verlag,
            Berlin 1972, S. 37; vgl. The Cyclone Mystery, Newsweek, 05.12.1977,
            S. 35
    
        
(171) DF, Deutscher Forschungsdienst,
            Auslandsausgabe Nr. 7/1978
              
        
(172) Jürgen Claus, Planet Meer – Kunst &
          Umweltforschung Unterwasser, DuMont-Schauberg Verlag, Köln
          1972, S. 147
    
        
(173) Kosmische Evolution, Nr. 3/1977,
            alle folgenden Zitate ebda.
              
        
(174) Kosmische Evolution Nr. 3/1977;
        sowie Implosion Nr. 77, März 1980, S. 16 f. Anmerkung: Nach der
        Erstveröffentlichung
              im Internet (23.03.2007) bekam ich fortlaufend Kommentare und Anmerkungen,
              z.B. zum Verhalten von rotierendem Wasser. So berichtete Hans
              von Ungern aus Chile über seine Erfahrungen mit der
              anthroposophischen Behandlung von Flüssigkeiten. Ihm war der
              Wasserwirbel an sich schon gut bekannt, „...weil
            ich beim langjährigen Rühren der biologisch-dynamischen
            Pflegepräparate in einem Faß mit Wasser und leicht konischer
            Form, nach oben offen, ebendiese Wassermenge eine Stunde lang jeweils
            rechts- und linksherum rührte, bis der sich bildende Trichter/Strudel
            auf den Boden gelangte, das Wasser also an den Wänden hochstieg.
            Der Kraftaufwand war dabei gar nicht mal soo groß, denn die
            Bewegung erfuhr eine Eigendynamik, die geradezu euphorisierend wirkte,
            wobei die Drehbewegung des Stabes von der Mitte in die Peripherie
            erfolgte. Die letzten Drehimpulse konnte man dann mit den Fingerspitzen
            bewältigen,
            obwohl es nach wie vor fast eine halbe Tonne Wasser war. Übrigens,
            nach etwa einer Viertelstunde intensiver Arbeit änderte sich
            die Konsistenz des Wassers, denn es wurde merklich ‚weicher’.“
          
        
(175) Georges Joseph Ranque, Experiences
            sur la detente giratoire avec production simultanes d’un echappement
            d’air chaud et d’un echappement d’air froid, Journal
            de physique et le radium, 4/1933, No. 7; vgl. US Patent 1952281
          
        
(176) Rudolph
            Hilsch, Die Expansion von Gasen im Zentrifugalfeld als Kälteprozess,
            Zeitschrift für Naturforschung, Nr. 1/1946, S. 208 ff.; eine
            umfangreiche Analyse des Geschehens im Wirbelrohr findet sich zusammen
            mit Betrachtungen zur spiralförmigen Bewegung, Anergie und reversiblen
            Thermodynamik auf http://www.fluidmotor.com/motor/fluidmotor.shtml (nicht
            mehr online)
    
        
(177) Bernhard
            Schaeffer, Eine Vermutung zum II Hauptsatz der Thermodynamik im Hinblick
            auf Wirbelvorgänge, Eigenverlag, Berlin, S. 7 f.; vgl.
            Kosmische Evolution Nr. 3/1975, S. 78 f.; sowie Implosion Nr.
            59, September 1975, S. 9 f.; Schaeffer bezieht sich in seiner Arbeit
            hauptsächlich auf die Schrift von Prof. Victor P. Starr, Physics
            of Negative Viscosity Phenomena, McGraw-Hill, New York 1968. Prof.
            Starr schreibt in seiner Einleitung: “The resistance of
            fluids to shearing motions is such a commonplace observation that
            the concept of a reverse effect is something not readily assimilated
            in physical thinking without a proper preparation and circumscription
            in order to avoid misapprehensions and erroneous conclusions.
            On the other hand the reality of the negative viscous effects in
            large classes of fluid systems is by now firmly established by direct
            measurements.”. Eine relativ einfache Selbstbauanleitung
            findet man bei: P. le Chappelier, Le Vent, Paris 1981, S. 47 ff. – sowie
            unter http://www.hcrs.at/WIRBEL.HTM (nicht
            mehr online)
    
        
(178) Kosmische Evolution, Nr. 4/1976, S. 134;
            vgl. Ideen des exakten Wissens, Nr. 5/1974
    
        
(179) Kosmische Evolution, Nr. 1/1978, S. 87; vgl. Dagens Industri Nr. 1/1976 & Nr. 3/1976
(179 a) Eine Handvoll Venus, überarbeitete Neuauflage, Heyne Verlag, München 2008, S. 65
(180) Ideen
            des exakten Wissens, Nr. 11/1971; Kosmische Evolution, Nr. 2/1973,
            S. 57; raum & zeit, Nr. 47/1990.
            Da bei natürlichen Seen eine starke Wasserzirkulation unerwünscht
            ist, wurde auch eine Tiefenwasser-Belüftungsanlage entwickelt,
            die das Wasser in der Tiefe des Sees ansaugt und bei seinem Weg an
            die Oberfläche mit Luft anreichert, die wie bei einer Wasserstrahlpumpe
            (s.d.) mitgerissen wird. Danach wird das Wasser wieder in die Tiefe
            zurückgepumpt (Bild der Wissenschaft, Nr. 2/1989, S. 28). Die
            konventionellen Kreiselbelüfter – also Oberflächenbelüfter
            in der Form großer Mixer – sind dagegen wesentlich weniger
            effektiv, lärmen, behindern die Schiffahrt, und der Sauerstoffeintrag
            beträgt nur 1 kg O2/kWh, vgl. VDI-Nachrichten, 10.01.1975
          
        
(181) Kosmische Evolution, Nr. 2/1969, Nr.
            4/1969 und Nr. 2/1973, S. 61 f. 
              
        
(182) Implosion, Nr. 73, März 1979, S. 31
              
        
(183) VDI-Nachrichten, Nr. 19/1975; vgl. Kosmische
            Evolution, Nr. 2/1977, S. 55
    
        
(184) Kosmische Evolution, Nr. 1/1978, S. 91 
              
        
(185) Implosion, Nr. 65, März 1977, S. 1
            f.; Science, Nr. 190/1975, S. 257 f. Am Physikalischen Institut der
            Universität Würzburg wurde an der Verbesserung des Systems
            gearbeitet; vgl. Johann Windrich und Jochen Fricke, Experimentelle
            Untersuchungen zum Tornado-Windenergiesystem (TWES), in: Tagungsbericht
            des 4. Internationalen Sonnenforums, Berlin 1982, S. 1063 f. Ein
            weiteres ähnliches System ist die ‚Atmospheric Vortex
            Engine’ (auch ‚Vortex Solar Chimney’) des in Ontario,
            Kanada, lebenden Erfinders Louis M. Michaud, die sogar noch wirkungsvoller
            sein soll als die Aufwindkraftwerke von Jörg Schlaich (s. Teil
            C, ‚Windenergie’); im Herbst 2005 sei in Utah ein
            10 m Modell getestet worden; vgl. The power of spin, The Economist,
            29.09.2005; vgl. Net-Journal, Nr. 1/2, Januar/Februar 2006, S. 23.
            Immer wieder taucht in der grenzwissenschaftlichen Literatur auch
            Atlantis auf – wobei oftmals behauptet wird, daß man
            damals ‚Vortex-Generatoren’
          zur Stromerzeugung hatte, die mit Quecksilber betrieben wurden; vgl.
          David Hatcher Childress & Bill Clendenon, Atlantis and the Power
          System of the Gods – Mercury Vortex Generators and the Power
          of Atlantis, Adventures Unlimited Press, Kempton 2002; Hermann Wild,
          Die vergessene Energie – Auf den Spuren der Energien von Atlantis,
          Ancient Mail Verlag, Groß
          Gerau 2003. Ein weiteres Luftwirbelkraftwerk hat Alfred Evert konzipiert: www.evert.de (seine Seite ist
          voller Ideen und Pläne in Verbindung mit dem Wirbelgeschehen),
          wie auch die russische Firma AKOIL, deren ‚Tornado’ unter www.akoil.ru/de/about/ einsehbar
          ist (auch wenn er inzwischen – weil veraltet – dort nicht
          mehr  propagiert wird).
    
        
(186) Anzeige der Firma Nilfisk AG, Rellingen;
            vgl. Der Spiegel, Nr. 9/1980, S. 181
    
        
(187) Innovations- und Technologietransfer, Nr.
            2/1997
              
        
(188) Kosmische Evolution, Nr. 2/1978, S. 121;
            vgl. Scientific American, Nr. 10/1972
              
        
(189) Mensch und Technik – Naturgemäß, Nr. 2-3/1985;
          vgl. Kunststoff-Journal, Nr. 1-2/1985
            
(190) Publikation der Gesellschaft für Organphysikalische Forschung,
          Detmold (o. J.); eigene Erfahrung anhand der Maschine des zeitweiligen
          Herstellers für ‚Levitiertes Wasser’ in Berlin, Kay
          Kühnel. Die russischen SF-Autoren Gebr. Strugatzki beschrieben
          in einem bereits 1974 veröffentlichten Roman ein „Schema
          zur industriellen Gewinnung von lebendigem Wasser“ – dessen
          Protagonist das Ziel hat, „das Wasser aller Meere unseres
          Planeten in lebendiges Wasser umzuwandeln.“ Als „ständige
          Energiequelle dafür soll das Rad der Fortuna, im Volksmund auch
          Glücksrad genannt“, genutzt werden. Ich finde, das
          ist doch wahrlich schon prophetisch <g>! Gebr. Strugatzki, Montag
          beginnt am Samstag, Suhrkamp SF 780, Frankfurt 1982 
            
(191) Siehe unter http://peswiki.com/index.php/Directory:_Ralph_A._Davis:_Whirl_Power_Turbine  
      
(192) Das System ist öffentlich zu besuchen, Informationen: http://www.zotloeterer.com -
  Mein Dank für diesen wertvollen Hinweis geht an Manfred Pammer, der sich
ebenfalls mit Spiralen beschäftigt – schauen Sie sich bitte
seine wunderschönen Spirit Vitalizer an: http://www.gesund-leben.co.at 
          
(193) Robert Paul, Typische Strömungsformen in einer rotierenden
          Flüssigkeit, Elemente der Naturwissenschaft, Nr. 57 (2/1992) ,
          S. 79 f. (vgl. Kommentar zu Quelle 174)
            
(194) Ich erinnere mich noch sehr genau an meinen ersten Besuch bei
          Prof. Trostel am Institut für Mechanik der TU-Berlin. Nachdem
          ich ihm das Synergetische Modell beschrieben hatte (ich nannte es
          damals entweder ‚Neues Energiesystem’
          oder ‚Messias-Maschine’ – worüber ich in Teil
          E ausführlich berichte), setzte er sich mindestens 10 Minuten
          lang an einen Arbeitstisch, wo er wild auf einem Papierblock herumkritzelte.
          Plötzlich hob er seinen Kopf, blickte mich nicht unfreundlich
          an und meinte: „Ihr verdammten Araber!“ – dann kritzelte
          er noch eine Weile lang weiter. Als er sich wieder an seinen Schreibtisch
          setze, schaute er mich erst lange an und sagte dann: „Der Wirkungsgrad
          Ihrer seltsamen Maschine wird nahezu 100 % betragen... aber verlangen
          Sie bloß nicht mehr als 100 % von mir...!!!“ – ich
          nahm an, daß ihn
          schon so manche Erfinder genervt hätten, die vehement an ihre ‚Over-Unity-Maschinen’ glaubten.
          Was ja im Grunde auch nicht falsch ist – sofern man angeben kann,
          aus welchem Reservoir das jeweilige Gerät schöpft – denn
          aus dem ‚Nichts’ kann ja nichts kommen,  sonst wäre das
          Nichts ja kein Nichts...
          
(195) Einige interessante Betrachtungen zur Wärme und zu Implosionsmotoren
        (inkl. Videos) gibt es auch auf http://www.freie-energie-und-ihr-nutzen.info/13799/19006.html (nicht
  mehr online)
            
(196) Richard Grammel, Der Kreisel, seine Theorie und seine Anwendungen,
          Vieweg Verlag, Braunschweig 1920 (original 2 Bände 1889), 2.
          und neubearbeitete Auflage: Springer, Berlin 1950
            
(197) Dipl. Ing. Joachim Kirchhoff, Vortrag im Deutschen Museum, München,
        25.01.2000. 
            
(198) Mensch und Technik – naturgemäß, Nr. 1/1982,
          S. 13 f.; Alfred und ich sind uns dann Mitte der 90er bei einem Seminar
          am ZEGG in Belzig begegnet, dessen Team ich an dieser Stelle für
          die Gelegenheit herzlich danken möchte. Btw: Natürlich hat
          sich auch Daniel Düsentrieb mit der Idee des Wirbels
          beschäftigt, und zwar so konstruktiv, daß er diesen von
          einer Kfz-großen Maschine aus erzeugen und steuern kann. Nach
          den klassischen Verwicklungen, an denen wie immer auch Donald sowie
          Tick, Trick und Track beteiligt sind, erhält die multifunktionale
          Maschine (sie sammelt Laub ein, holt Möhren aus dem Boden und
          Fische aus dem Wasser usw.) als technisches Update noch einen ‚Entzwirbler’,
          um die hinaufgewirbelten Objekte auch sicher wieder herunterholen
          zu können. Am Ende überlegt sich Düsentrieb schon seine
          nächste Erfindung: eine wannenlose Badewanne! Siehe: Micky Maus,
          Heft Nr. 7,
          Übersetzung von Frau Dr. Erika Fuchs, erschienen am 14.02.1959.
          Und damit mir nicht vorgeworfen wird, ich würde das Ganze nicht ‚ernst
          genug’ nehmen, weise ich hiermit auf das zweiteilige Kompendium
          der Wirbelphysik der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für
          Freie Energie (SAFE) vom 08.05.1999 hin, das sich in wissenschaftlicher
          Form ausführlich mit der Thematik beschäftigt. Teil 1 und
          Teil 2 befinden sich beide hier im Archiv. 
          
          
(199) VDI Nachrichten, Nr. 4/1976 & Nr. 22/1976
      
(200) Bild der Wissenschaft, Nr. 4/1982
      
(201) Pjotr Leonidowitsch Kapitza, Die Zeit, 27.10.1978; Das Kuriose
          Verhalten des flüssigen Heliums, Frankfurter Allgemeine Zeitung,
          15.11.1978; Süddeutsche Zeitung, 18.10.1978; vgl. F. Reif, Quantized
          Vortex Rings in Superfluid Helium, Scientific American, Dec. 1961
            
(202) Der Spiegel, Nr. 42/1977
      
(203) Doppelmagnetlager der Firma MAN; vgl. VDI Nachrichten Nr. 22/1976,
          S. 7; vgl. K. Boden & J. K. Fremerey, Magnetlager für
          schnellumlaufende Rotoren, Jahresbericht der KfA Jülich 1976/77;
          Dr. Elisabeth Bauser u.a., Liquid Phase Epitaxy Apparates for Multiple
          Layers Utilizing Centrifugal Forces, Japanese Journal of Applied
          Physics, Vol. 16 (1977), Supplement 16 – 1, pp. 457 – 460.
          Die Firma Technics bot 1976 übrigens den ersten Schallplattenspieler
          mit Direktantrieb an. Hier übernahm der Plattenteller die Rolle
          des Rotors, während der Stator direkt darunter in Form einer ringförmigen
          Spule installiert wurde.
            
(204) Ich bin nicht der ‚Experimentator’ – darüber
          aber mehr im Teil E... 
            
(205) Für kleine Fallhöhen und geringe Volumenströme
          (Laufwasser) eignen sich Durchströmturbinen, für große
          Volumenströme und nicht so kleine Fallhöhen Kaplan-Turbinen
          (die hier wohl am passendsten sind). Bei einem mittlerem Volumenstrom
          und mittlerer Fallhöhe werden Francis-Turbinen eingesetzt, während
          Pelton-Turbinen für geringe Volumenströme, aber große
          bis sehr große Fallhöhen (Gebirge und Speicherkraftwerke)
          geeignet sind.
            
(206) GEO, Nr. 5/1994
      
(207) Heinz-Otto Peitgen, Technology Review, Juni 2006
      
(208) http://de.wikipedia.org/wiki/Solare_Meerwasserentsalzungsanlage
(209) Chemie Ingenieur Technik, Vol. 38, Issue 2, 1966, S. 108 f. 
            
(210) Die Welt, 09.12.1975; Stofftrennung durch Kristallisation aus fremdstoffhaltigen
  Schmelzen und Lösungen, Dr. Ernst Günther Minhorst, Patent Nr. DE
  2360247 A1, angemeldet am 04.12.1973 und veröffentlicht am 05.06.1975
      
(211) David Ash & Peter Hewitt, Wissenschaft der Götter,
          Zweitausendeins, Frankfurt 1991, S. 36
            
(212) Wladimir Kaminer, Russendisko, Goldmann TB 54175, München 2002, S. 83
  Aargauer Zeitung, 24.11.2009
innovations-report.de, 01.02.2010
  Die  rot markierten Quellen stehen in meinem Karteikartenarchiv
  in Damaskus, an das ich im Moment nicht herankomme – sobald ich die
  Möglichkeit dazu habe, werde ich die korrekten Quellenangaben
  nachtragen. Die beiden Karikaturen (Gravitation bzw. Abflußströmung)
  schleppe ich dafür seit über 30 Jahren mit mir herum und
  habe nicht mehr die geringste Ahnung, wo ich sie mal herausgerissen
  habe. Ein Dank den Zeichnern, wenn auch (noch) anonymerweise!
Der Physiker Max Winkler nennt folgende Literatur, die möglicherweise hilfreich dabei ist, das Geschehen beim Synergetischen Modell zu verstehen:
P. Glansdorff & I. Prigogine, Thermodynamic Theory of Structure, Stability and Fluctuations, J. Wiley Interscience, New York – London 1971
C. Schieve & J. S. Turner, Nonequilibrium Thermodynamics, Dissapative Structures and Biological Order, in: Lecture Notes in Physics, Vol. 28, Lectures in Statistical Physics, Springer Verlag, Berlin – Heidelberg – New York (Jahr?)
N. S. Goel, S. C. Maitra & E. W. Montroll, On the Volterra and other Nonlinear Models of Interacting Populations, in: Revue of Modern Physics, Vol. 43 (2), S. 231 – 276, 1971 http://link.aps.org/abstract/RMP/v43/p231
Ich selbst empfehle für weitere Recherchen ‚Die alternative naturwissenschaftliche Literaturliste’ von Norbert Moch (Stand 1997) unter http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/moch/moch_1b.htm
Und zum Trost für alle, denen ebenso wie mir die ganze Entwicklung vieeel zu langsam geht, sei abschließend noch Max Planck aus seiner wissenschaftlichen Selbstbiographie zitiert (Bd. 3, S. 389), und zwar zum Thema der Ausbreitung neuer physikalischer Erkenntnisse:
„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht worden ist.“
  Nun
  weiß ich endlich auch, warum  ich mir diese ganze Arbeit
  überhaupt gemacht habe: Damit sich die kommende Generation schon
  möglichst früh mit dem neuen physikalischen Paradigma des Synergetischen Modells vertraut
  machen kann. 
Und wo anders sollte sie das tun – als in einer Internet-Publikation... ?!
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