werkzeugTEIL B

QUELLENANGABEN


(1)               
Alvin Toffler, Kursbuch ins 3. Jahrtausend, Ullstein TB Nr. 3163, Frankfurt 1975

(2)                Ram Dass, Alles Leben ist Tanz, Frank Schickler Verlag, Berlin 1976, S. 35

(3)                Kosmische Evolution, Heft Nr. 3/1976, Bruchhöfen

(4)                Das kleine Lexikon der Technik, Buch und Zeit Verlagsgesell­schaft GmbH, Stuttgart 1965

(5)                Atomwirtschaft – Atomtechnik, Nr. 8 sowie Nr. 9/10, Handelsblatt GmbH, Düsseldorf 1976

(6)                C. Zangemeister, Zur Charakterisierung der System­technik, Vorlesungsmanuskript am Brennpunkt Systemtechnik der TU Berlin, März 1969, S. 5

(7)                Frederic Vester, Planung, Forschung, Kommunikation im Team, Universitätsverlag GmbH, Konstanz 1969

(8)                C. Zangemeister, Zur Charakterisierung der System­technik, Vorlesungsmanuskript am Brennpunkt Systemtechnik der TU Berlin, März 1969, S. 22

(9)                Vgl. Analysen und Prognosen, Publikation des Zentrum Berlin für Zukunftsforschung (ZBZ) e.V. (neu: Institut für Zukunftsfragen), Berlin, Heft Nov. 1976, S. 29

(10)            Anm.: Diese Liste ist beschränkt, da z.B. die elektromagnetischen Kommunikationssysteme fehlen; es ist aber zu erwarten, daß sich die Anzahl der möglichen Kommunikations- und Informationssysteme zukünftig dem Unendlichen nähert. Sofern auch der menschliche Verstand mitmacht...

(11)            Harold Chestnut, Methoden der System-Entwicklung, Carl Hanser Verlag, München 1973, S. 54

(12)            Otto Klee, Hydrobiologie, DVA-Seminar, Stuttgart 1975, S. 28

(13)            Prof. Dr. J. Hausschildt, Zielbildung – ein heuristischer Prozeß, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Nr. 45/1976, S. 334

(14)            Näheres darüber wird in Teil C berichtet, zum Beispiel unter Sonnenenergie, 3-Welt-Systeme, Aktivitäten der IPAT (TU Berlin) u.v.m.

(15)            Jürgen Allesch und Peter Baz, KONPLAN, TU Berlin, Anwendungsorientierte Methodenübersicht, Berlin, Juli 1976

(16)            ­Paul Feyerabend, Wider den Methodenzwang, Theorie, Suhrkamp Verlag, 1976, S. 25 (Hier wird der Physiker und Nobelpreisträger Hannes Alfvén zitiert)

(17)            C. Zangemeister, Zur Charakterisierung der System­technik, Vorlesungsmanuskript am Brennpunkt Systemtechnik der TU Berlin, März 1969, S. 10

(18)            Prof. Dr. Kar1-Heinz Ludwig, Wozu nützt Geschichte? Zur historischen Interpretation der Technik, VDI-Nachrichten  Nr. 41/1975

(19)            S. P. Mauch, Die Ingenieurstätigkeit als Entscheidungsprozeß, Industrielle Organisation, Nr. 37/1968, S. 521-527

(20)            Rolf Isermann, Der Mensch im Regelkreis, Bericht des Kongresses der International Federation of Automatic Control in Boston, veranstaltet vom MIT (24. – 30.08.1975); vgl. VDI-Nachrichten  Nr. 40, 03.10.1975

(21)            Siehe Teil C

(22)            Rudy Rucker, weißes Licht, Heyne SF, München 1985, S. 13

(23)            Herbert Hörz, Materiestruktur, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1971, S. 91

(24)            Herbert Hörz, Materiestruktur, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1971, S. 183

(25)            Waldimir Siforow, Zukunftsforschung, in: Ideen des Exakten Wissens, Nr. 12/1969

(26)            C. Zangemeister, Zur Charakterisierung der System­technik, Vorlesungsmanuskript am Brennpunkt Systemtechnik der TU Berlin, März 1969, S. 6

(27)            Thomas M. Disch, Angouleme, Heyne SF Nr. 3560, München 1977, S. 31

(28)            N. J. Wergiles und W. P. Sintschenko, Das Problem der adäquaten Gestalt, Woprossy Filosofii, Heft 4/1967; sowie W. P. Sin­tschenko, Perzeptive und mnemische Elemente der schöpferischen Tätigkeit, Woprossy Psichologii, Heft 2/1968

(29)            Robert Jungk (Hrsg.), Menschheitsträume. Visionen verändern die Wirklichkeit, Schwann Verlag, Düsseldorf 1969, S. 12

(30)            Dr. Albert Hofmann, Sphinx-Magazin Nr. 2, Basel, 1978, S. 18

(31)            Ram Dass, Alles Leben ist Tanz, Frank Schickler Verlag, Berlin 1976, S. 46

(32)            Robert Jungk, in: Planet Meer, v. Jürgen Claus, Ver­lag M. DuMont Schauberg, Köln 1972, S. 146

(33)            C.-D. Stoltze, in: Publikationen des International Institute of Management, Oktober 1974

(34)            Prof. Dr. Eberhard C. Günther, Konzentration und Kooperation in nationaler und übernationaler Sicht, Vortrag während des VWI Kongresses 1969, s. VWI Sonderheft II, S. 31

(35)            Gerhard Mensch, Ausbruch aus dem Patt, Bild der Wissenschaft, Heft Nr. 10/1976

(36)            Wilhelm Dettmering, Vortrag des Vorsitzenden des VDI, in: Analysen und Prognosen, Heft Nr. 44, März 1976; vgl. Analysen und Prognosen, Publikation des Zentrum Berlin für Zukunftsforschung (ZBZ) e.V. (neu: Institut für Zukunftsfragen), Berlin, Heft Nov. 1976, S. 29

(37)            Arbeitsgruppe Technologie-Transfer der TU-Berlin, Pilotstudie Technologie-Transfer, KONPLAN, Berlin, Juli 1978, S. 12

(38)            Gerhard Mensch, in: Wirtschaftswoche Nr. 11/1975; sowie Herbert Gruhl, Ein Planet wird geplündert, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1975, S. 101

(39)            Anzeige der Firma de Sede, Der Spiegel Nr. 38/1977, S. 174

(40)            Die Welt, 01.06.1977; Der Spiegel Nr. 17/1977; Sphinx-Magazin Nr. 8/1980

(41)            Ram Dass, Alles Leben ist Tanz, Frank Schickler Verlag, Berlin 1976, S. 34

(42)            Emmanuel Mesthene, Technische Innovation & Gesellschaft, Program on Technology and Society, Harvard University; in: Analyse und Prognosen, Heft Okt. 1968, S. 6

(43)            Daniel Keyes, Charly, Heyne SF Nr. 3564, München 1977, S. 101

(44)            Peter Bamm, Frühe Stätten der Christenheit, Kösel Verlag, München 1955, S. 203

(45)            Waltraut Wagner, Reizende Erde – Elektromagnetische Felder in unserer Umwelt und ihre Wirkungen auf den Menschen, Grüner Zweig, Heft Nr. 57, Grüne Kraft MedienXperimente, Löhrbach, o.J., S. 7

(46)            Frederic Vester, Ballungsgebiete in der Krise, Studie im Auftrag des Bundesministers des Innern, Vorhaben Nr. 10401044, August 1976, S. 15

(47)            Waltraut Wagner, Reizende Erde – Elektromagnetische Felder in unserer Umwelt und ihre Wirkungen auf den Menschen, Grüner Zweig, Heft Nr. 57, Grüne Kraft MedienXperimente, Löhrbach, o.J., S. 15; vgl. Hermann Haken, Erfolgsgeheimnisse der Natur, DVA, Stuttgart 1983; B.G. Gerisch & B. Hess, Proceeding of Mathematic Academic Science 71, 2118 (1974); Prigogine S. 164 ff. (Ph 5 D); A. Goldbeter und L. A. Segel, Unified Mechanism for Relay and Oscillation of Cyclic AMP in Dictyostelium Discoideum, in: Proceeding of National Academy of Science USA, Vol. 74, 1977, S. 1543 – 1547; Spektrum der Wissenschaft, Nr. 6/1983, S. 110 f.; Der Spiegel, Nr. 36/1998, S. 12;

(48)            Berliner Zeitung, 04.10.1999

(48a)         wired.com. 12.02.2010

(49)            Deutscher Forschungsdienst, Auslandsausgabe Nr. 3/1978, S. 1 f.

(50)            Harold J. Morowitz, Energy Flow in Biology, Academic Press, London 1968

(51)            Waltraut Wagner, Reizende Erde – Elektromagnetische Felder in unserer Umwelt und ihre Wirkungen auf den Menschen, Grüner Zweig, Heft Nr. 57, Grüne Kraft MedienXperimente, Löhrbach, o.J., S. 4

(52)            Kompost Nr. 24, Grüne Kraft MedienXperimente, Löhrbach, o.J.; vgl. East-West-Journal, Nr. 2 Vol. 7, Februar 1977

(53)            Kompost Nr. 24, Grüne Kraft MedienXperimente, Löhrbach, o.J., S. 29

(54)            Aus der Einführung von Lama Anagarika Govinda, in: Martin Schönberger, Verborgener Schlüssel zum Leben – ­Weltformel I Ging im genetischen Code, Fischer TB Nr. 1877, Frankfurt 1977, S. 16

(55)            Siehe unter ‚Sensorielle Kommunikation’: verschiedene Veröffentlich­ungen von Johannes Heinz Löffler, Hamburg (Buch: Durch die Sinne zum Sinn, Irisiana Verlag, Obernhain 1977, u.a.); vgl. John Brunner, Die dunklen Jahre, Heyne SF Nr. 3565, München 1977, S. 60

(56)            Peter Bamm, Frühe Stätten der Christenheit, Kösel Verlag, München 1955, S. 253

(57)            Kompost Nr. 26, Grüne Kraft MedienXperimente, Löhrbach, o.J., S. 22 (ehem. Sternentau­Archiv von Oswald W. Schrey, Salem-Weildorf); Aleister Crowley schrieb dazu:
       Wir setzen kein Vertrauen – in Jungfrau oder Taube
       Unsere Methode ist Wissenschaft – unser Ziel ist Religion

Aus: Robert Anton Wilson, Cosmic Trigger, Sphinx-Verlag, Basel 1977, S. 177. Außerdem meinte er, was sogar Sinn macht, wenn man einmal Teil D gelesen hat:
       Oh Wunder aller Wunder! Oh magische Form!
       Alle Dinge angefügt an einen drehenden Code!

Aus: Aleister Crowley, Moonchild, Gitta Peyn Verlag, Lüchow 1999, S. 143 – das Original wurde 1917 geschrieben und 1929 in London erstmals veröffentlicht.

(58)            Ulli Olvedi, ZA ZEN und Tantrische Meditation, Heyne Kompakt­wissen Nr. 57, München 1976, S. 22

(59)            Thaddeus Golas, Der Erleuchtung ist es egal wie Du sie erlangst, Sphinx-Verlag, Basel 1979

(60)            aus der Einführung von Lama Anagarika Govinda, in: Martin Schönberger, Verborgener Schlüssel zum Leben – ­Weltformel I Ging im genetischen Code, Fischer TB Nr. 1877, Frankfurt 1977, S. 47

(61)            Michael Globig, in: Zeit-Magazin, Heft Nr. 4 vom 19.01.1973

(62)            Lewis Mumford, Mythos der Maschine, Fischer Alternativ Nr. 4001, Frankfurt 1977, S. 22

(63)            Diese Aussagen stammen aus einem Script von Derfla Maharda: Die Erforschung der Wirklichkeit (im Eigenverlag erschienen). Ähnlich lautende Äußerungen lassen sich aber in fast allen sog. Geheimlehren finden. Alle Sekten leben davon, daß der ‚Jüngste Tag’ nahe ist – mit dem wiederum der Himmel/Hölle-Komplex verbunden ist, der sich auch durch das Begriffspaar Licht/Feuer ersetzen – und viel treffender beschreiben läßt. Im Teil E wende ich mich im aller Ausführlichkeit diesen und ähnlich verwandten Implikationen zu.

(64)            Frank Herbert, Die Riten der Götter, Heyne SF Nr. 3460, München 1973

(65)            Der Spiegel, Nr. 40/1978

(66)            Bischof Wölber, Theologisches Grundsatzreferat vor der VELKD Synode, Hamburg, aus: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Gott und die Welt, vom 05.11.1978, S. 11

(67)            Ulli Olvedi, ZA ZEN und Tantrische Meditation, Heyne Kompakt­wissen Nr. 57, München 1976, S. 10

(68)            Thorwald Dethlefsen, Das Leben nach dem Leben, Heyne Sachbuch Nr. 7021, München 1974, S. 256

(69)            Dan Simmons, Welten und Zeit genug, Festa & Nagula SF 1801, Leipzig 2004, S. 286

(70)            John C. Lilly, Das Zentrum des Zyklons, Fischer TB Nr. 1768, Frankfurt 1976, S. 219

(71)            Allah ist das arabische Wort für Gott. Es handelt sich bei Allah nicht um ‚einen islamischen Gott’ – sondern um die EINE allumfassende Kraft, die mit so vielen Namen angerufen wird. Der Vater des Propheten Mohammed hieß Abdallah, der Diener Gottes. Daraus läßt sich schließen, daß der Prophet in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen ist – denn damals wie heute sprechen die Christen in der arabischsprachigen Welt den Herrn mit dem Namen Allah an. Welche tiefdringenden Implikationen dieser Sachverhalt haben wird, sobald die Öffentlichkeit der islamischen (und natürlich auch der christlichen und der jüdischen) Welt davon erfährt, lasse ich hier einmal dahingestellt. Es könnte aber ganz schön aufregend werden, wenn z.B. Papst Benedikt XVI berechtigterweise verlangen würde, die zentrale Kirche der urchristlichen Gemeinde Mekkas besuchen zu wollen – die inzwischen von einer riesigen Moschee umsäumt das alljährliche Ziel von Millionen Pilgern geworden ist: die heilige Kaaba. Etwas ausführlicher behandle ich dieses Thema hier.

(72)            Robert Shea & Robert Anton Wilson, ILLUMINATUS !, Teil I, Das Auge in der Pyramide, Sphinx-Verlag, Basel 1977, S. 231

(73)            Robert Shea & Robert Anton Wilson, ILLUMINATUS !, Teil I, Das Auge in der Pyramide, Sphinx-Verlag, Basel 1977, S. 207

(74)            Aus der Tabula Smaragdina des Hermes Trismegistos, jener Smaragdtafel, die nach alchimistischer Legende in der Cheopspyramide gefunden wurde und das Testament des ‚dreimal größten Hermes’ beinhaltet. Hermes Trismegistos gilt als der ägyptische Gott Toth der synkretistischen Geisteswelt des hellenistischen Alexandien. Er soll das Geheimnis der chaldäischen Orakel lange vor Platon enthüllt haben. Hermes galt als der Gott, der über die Sprache waltet. Heute weiß man, daß die hermetischen Schriften das Werk gnostischer Sekten des 1. bis 3. Jh. n.Chr. waren, und daß sie diese aus Platons Timaios und anderen Quellen bezogen hatten. Vgl. Robert Anton Wilson, Cosmic Trigger, Sphinx-Verlag, Basel 1977, S. 277; (G 3 D), S 12; Keith Ellis, Magie der Zahl, Goldmann TB 11224, München 1979, S. 223; Smi2lers View Nr. 84, Januar 1985; Tattva Viveka Nr. 8, März 1998. Der Magier Aleister Crowley meinte dazu:

Laß es auf Erden sich ergießen! Seine Stärke ist alles
Nun wirke sanft und fein mit Deiner Kunst zusammen
Das Grobe zu verfeinern, Erde und Feuer zu trennen. Siehe!
Es steigt auf und sinkt herab, ruhig und geschwind
Ein endloses Band von Erde und Himmel (...)
Oh Wunder aller Wunder! Oh magische Form!
Alle Dinge angefügt an einen drehenden Code!


Aus: Aleister Crowley, Moonchild, Phänomen Verlag, Schnega 1999 (1929), S.142 f.

(75)            Rolf Degen, Der ‚göttliche Funke’ lebt von irdischer Glut, Der Tagesspiegel, 16.12.1990

(76)            Prof. Dr. M. Pfender, Präsident der Bundesanstalt für Materialprüfung in Berlin, Vortrag vom 14.05.1968, Die Problematik der Identität von Verstand und Vernunft in Wissenschaft, Technik und Wirtschaft, in Humanismus und Technik, Hrsg. Gesellschaft der Freunde der TU Berlin, Verlag Willy Kutschen­bach KG, Berlin, 13. Band, zweites Heft vom 28.12.1969, S. 21

(77)            L. Kruschinski, Extrapolation und ihre Bedeutung für das Studium der elementaren Vernunfttätigkeit bei den Tieren, Uspechi sowrem ennoi Biologii, Heft 3(6), Band 64/1967, S. 444 - 465. Anm.: An dieser Stelle sei auch auf die Berichte von Prof. Timothy Leary hingewiesen, bei denen u.a. auch LSD zum Aufbrechen von Gewohnheitsblockaden genutzt wurde (Buch: Politik der Ekstase, Christian Wegner Verlag GmbH, Hamburg 1970). In diesem Buch stellt Leary die zwei Gebote des molekularen Zeitalters auf: 1. Du sollst das Bewußtsein deines Mitmenschen nicht verändern. 2. Du sollst deinen Mitmenschen nicht daran hindern, sein eigenes Bewußtsein zu verändern. In den goldenen Jahren der Hippiezeit ergänzten wir die beiden Gebote durch ein drittes: 3. Du sollst deinen Mitmenschen dabei helfen, wenn sie ihr eigenes Bewußtsein verändern möchten.

(78)            Dipl.-Ing. Helmut Agustoni, Das Geheimnis der Kreativität liegt im Gedächtnis, in: Industrielle Organisation, Nr. 42 , Januar 1973

(79)            Jürgen Claus, Planet Meer, DuMont Aktuell, Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1972, S. 168

(80)            Horst Schwarz, Sozialpolitische Probleme in der Unternehmensstruktur, Bericht über den VWI Kongreß 1971, VWI Heft Nr. 2/1972, 21. Jhrg., S. 2 f.

(81)            Robert Shea & Robert Anton Wilson, ILLUMINATUS !, Teil I, Das Auge in der Pyramide, Sphinx-Verlag, Basel 1977, S. 183

(82)            Richard L. M. Synge, Was Forschen erfolglos macht, Bild der Wissenschaft, Heft Nr. 12/1977, S. 118 f.

(83)            Gerriet Hellwig, Alternative Kooperation, Hannover, in: Kompost 24, Grüne Kraft MedienXperimente, Löhrbach, (o.J.), S. 29

(84)            Lewis Mumford, Mythos der Maschine, Fischer Alternativ, Nr. 4001, Frankfurt 1977, S. 53

(85)            L. Kruschinski, Extrapolation und ihre Bedeutung für das Studium der elementaren Vernunfttätigkeit bei den Tieren, Uspechi sowrem ennoi Biologii, Heft 3(6), Band 64/1967, S. 444 – 465

(86)            Frieder Lauxmann, Wissen auf Halden statt in Köpfen, Die Zeit, Themen der Zeit, vom 24.07.1966, S. 28

(87)            Louis Pauwels & Jacques Bergier, Aufbruch ins 3. Jahrtausend, Heyne TB Nr. 7022, München/1976, S. 529

(88)            B. Wiesmann, Integrierte Informationsverarbeitung, Kurzbericht über den Arbeitskreis Organisationsaufgaben der EDV, VWI Kongreß 1969, VWI Sonderheft, S. 59; sowie Helmut Swoboda, Wenn Wissenschaftler mit Wissen­schaftlern kommunizieren, Bild der Wissenschaft, Heft Nr. 10/1976


Anm.: Die zwei gelb markierten Quellen stehen in meinem Karteikartenarchiv in Damaskus, an das ich im Moment leider nicht herankomme. Sobald dies gelingt werde ich die korrekten Quellenangaben nachreichen.

Anm. 2017: Nachdem die Terroristen des Faylaq al-Rahman unsere Farm in der Ost-Ghouta vor Damaskus vollständig abgeholzt, ausgeraubt und verbrannt haben, sind die Quellen leider nicht mehr rekonstruierbar.


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