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QUELLENANGABEN


(1)              
Siehe hierzu: Martin Schönberger, Verborgener Schlüssel zum Leben – Weltformel I-Ging im genetischen Code, Fischer TB 1877, Frankfurt 1977; Frank Fiedler, Die Wende, Kristkeitz Verlag, Berlin 1977; J. H. Löffler, Durch die Sinne zum Sinn, Irisiana Verlag, Oberhain 1977; Ernst Peter Fischer, Das Schöne und das Biest – Ästhetische Momente in der Wissenschaft, Pieper Verlag, München 1997.

Anmerkung: An dieser Stelle möchte ich noch darauf hinweisen, daß der 2004 verstorbene Francis Crick und sein Kollege Watson wohl doch nicht die Entdecker der DNS gewesen sind.

Der Biochemiker Felix Hoppe-Seyler hatte sich bereits 1860 in der Küche des Renaissanceschlosses Hohentübingen ein für damalige Maßstäbe hochmodernes Labor eingerichtet und mit seiner Arbeit zum besseren Verständnis des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin beigetragen.

1868 kam dann der Schweizer Mediziner Friedrich Miescher von Basel nach Tübingen und erforschte unter der Leitung von Hoppe-Seyler das Innenleben der Zelle, wobei er im Januar oder Februar 1869 zum Entdecker einer noch nie zuvor identifizierten Substanz wird.

In Extrakten der Zellkerne bemerkt er einen Niederschlag, der nicht aus Proteinen zu bestehen scheint. Enzyme, die Proteine spalten, können ihm nichts anhaben. Außerdem stellt Miescher fest, dass der Stoff sich auch in anderer Hinsicht von Proteinen unterscheidet: Er enthält in großen Mengen Phosphor. Er nennt den neu entdeckten Stoff Nuclein abgeleitet von nucleus, dem lateinischen Wort für Kern.

Als der Laborleiter Hoppe-Seyler den ungewöhnlichen Fund dann 1871 veröffentlicht, ist der Entdecker inzwischen Lehrstuhlinhaber für Physiologie an der Universität Basel und vermutet bereits, das Nuclein könne kausal mit der Befruchtung zu tun haben, da er es in den Spermien verschiedener Wirbeltiere gefunden hat. Zwar ist er der Wahrheit auf der Spur, und ahnt wohl auch, dass ihm mit der Entdeckung der neuen Substanz ein großer Coup gelungen sein könnte, doch wird er tragischerweise ein Opfer der wissenschaftlichen Vorurteile seiner Zeit, denn kein zeitgenössischer Chemikerkollege Mieschers verschwendet einen Gedanken daran, dass eine einzige materielle Substanz universell für die Vererbung in mehr als einer Tierart verantwortlich sein könnte. Wie sollte ein noch so interessant gebautes Molekül wohl diese enorme Vielfalt bewirken können?

1895 stirbt Miescher mit 51 Jahren an den Folgen der Tuberkulose, offensichtlich aufgerieben im akademischen Betrieb, ausgebrannt und erschöpft von der erfolglosen Suche nach der Funktion seines Nucleins. So bleibt die wahre Bedeutung von Mieschers Entdeckung noch weitere 70 Jahre lang verborgen, bis der kanadische Bakteriologe Oswald T. Avery 1944 das Nuclein eindeutig als den Träger der Erbinformation identifiziert. Mittlerweile wird es Desoxyribonukleinsäure oder DNS genannt.

Aus: ‚Ein Opfer der wissenschaftlichen Vorurteile seiner Zeit’, TELEPOLIS , 17.04.2004

(2)               Friedrich L. Boschke, Die Herkunft des Lebens, Fischer TB 6178, Frankfurt 1972; vgl. Nature Nr. 171, S. 964, London 1953

(3)               Louis Pauwels u. Jaques Bergier, Der Planet der unmöglichen Möglichkeiten, Heyne TB 7003, München 1976, S. 53 ff.

(4)               Marco Bischof, Biophotonen – das Licht unserer Zellen, Zweitausendeins, Berlin 1995

(5)               Siehe hierzu: Dr. Joachim Häusler, Planung als Zukunftsgestaltung, Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1969, S. 59; Jürgen Allesch u. Peter Baz, Methodenübersicht, Vorlesung im Seminar Systemtechnik I/76, KONPLAN an der TU-Berlin; O. Zangemeister, Zur Charakterisierung der Systemtechnik, Vorlesung im Seminar Systemtechnik I/69, Brennpunkt Systemtechnik der TU-Berlin, Berlin 1969

(6)               Jean Piaget, Einführung in die genetische Erkenntnistheorie, Suhrkamp TB W 6, Frankfturt 1973, S. 100; vgl. Jean Meynaud u. Robert Jungk, Spekulationen über die Zukunft, Rogner & Bernhard Verlag, München 1971, S. 57

(7)               Der Spiegel, Nr. 35/1986, S. 170 f.

(8)               B 8 D, Watson, S. 45 ff.

(9)               Ulli Olvedi, ZA ZEN und Tantrische Meditation, Heyne Kompaktwissen Nr. 57, München 1976, S. 26

(10)            Louis Pauwels u. Jaques Bergier, Der Planet der unmöglichen Möglichkeiten, Heyne Verlag Nr. 7003, München 1976, S. 126 f.

(11)            Otto Klee, Hydrobiologie, DVA-Seminar, Stuttgart 1975, S. 12; vgl. K. Herz, Zeitschrift für Erdkundeunterricht, Das Strukturmodell der Landschaft, Stuttgart 1966

(12)            Otto Klee, Hydrobiologie, DVA-Seminar, Stuttgart 1975, S. 24; vgl. Analysen & Prognosen, Zentrum Berlin für Zukunftsforschung, Nr. 7, Berlin 1976

(13)            Hans Reimer, Müllplanet Erde, Hoffmann & Campe, Hamburg 1971, S. 235 – 243

(14)            Bild der Wissenschaft, Nr. 4/1972

(15)            Frank Schätzing, Der Schwarm, Fischer TB Verlag, Frankfurt/M. 2005; vgl. John Brunner, Morgenwelt, Heyne SF 3750, München 1980, sowie: Schafe blicken auf, Heyne SF 3617, München 1989

(16)            Otto Klee, Hydrobiologie, DVA-Seminar, Stuttgart 1975, S. 1

(17)            R. Schnell, National Oceanic and Atmospheric Administration; vgl. Angewandte Chemie, Nr. 12, 1976, S. 254

(18)            Fritz Baade, Welternährungswirtschaft, Rororo rde 29, Hamburg 1986, S. 48

(19)            Frederic Vester, Das Überlebensprogramm, Fischer TB 6274, Frankfurt 1975, S. 96; vgl. die Arbeiten von Borgstrom, University of Michigan, sowie von P. R. u. A. H. Ehr1ich, Bevölkerungswachstum und Umweltkrise, Frankfurt 1972, S. 84

(20)            Implosion Nr. 59, S. 21, Originalzitat v. Viktor Schauberger: „Aus der Volkswirtschaftslehre Silvio Gesell’s wußte ich, daß nur der Überfluß die Monopole auflöst“. Vgl. Implosion Nr. 109, S. 19. Inzwischen gibt es mehrere Bücher und Artikel über die NWO-Bewegung von Silvio Gesell (1862 – 1930), so daß sich eine selbständige Internetrecherche empfiehlt (NWO = Natürliche Wirtschaftordnung). Der Fachverlag für Sozialökonomie (Postfach 1320, D-24319 Lütjenburg) hat einen Teil der entsprechenden Werke und Berichte über die ‚Freisoziale Ordnung’ veröffentlicht. Laut Esotera Nr. 5 (1983) existiert in Deutschland auch eine ‚Freisoziale Union’, die Gesells Gedanken politisch umsetzen will.

(21)            Robert Anton Wilson, Ist Gott eine Droge oder haben wir sie nur falsch verstanden?, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1987, S. 158

(22)            VDI-Nachrichten Nr. 47, 21.11.1973

(23)            VDI-Nachrichten Nr. 43, 25.10.1974

(24)            VDI-Nachrichten Nr. 23, 11.06.1976, Sauberes Wasser – eine weltpolitische Frage?

(25)            Berliner Zeitung, 27.02.1976

(26)            Frankfurter Rundschau, 11.02.1976; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.10.1977; Universitas Nr. 11 (1977), S. 1217: 5 Milliarden Dollar zur Rettung des Mittelmeeres erforderlich; Universitas Nr. 12  (1977), S. 1329: 6,4 Millionen Dollar für den Mittelmeer Plan; Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.08.1979; Tischrin, 22.10.1981

(27)            Hans Reimer, Müllplanet Erde, Hoffmann & Campe, Hamburg 1971, S. 238 f.

(28)            VDI-Nachrichten Nr. 34, 27.08.1976

(29)            Otto Klee, Hydrobiologie, DVA-Seminar, Stuttgart 1975, S. 35

(30)            VDI-Nachrichten Nr. 17, 25.04.1975: Umweltverschmutzung schon im Mittelalter; vgl. Die Welt, 27.10.1976; vgl. Nature No. 12, S. 116, London 1875

(31)            Fritz Baade, Welternährungswirtschaft, Rororo rde 29, Ham­burg 1956, S. 48

(32)            Bild der Wissenschaft, Nr. 8/1976

(33)            VDI-Nachrichten Nr. 24, 13.06.1975; VDI-Nachrichten Nr. 34, 22.08.1975

(34)            The Time, 17.10.1977, S.45; vgl. Die Bunte Nr. 48, 18.11.1976; vgl. Der Abend, 03.10.1977; vgl. Arab News, 07.04.1980; vgl. Der Stern Nr. 10/1981

(35)            Herbert Gruhl, Ein Planet wird geplündert, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1975, S. 92

(36)            Hermann Haken, Erfolgsgeheimnisse der Natur, DVA, Stuttgart 1983, S. 70

(37)            Implosion Nr. 102, S. 2

(38)            Prof. Dr. Hartmut Bossel, Neue Gesichtspunkte bei der Energienutzung, Thyssen Aktuell, Nr. 7, Juli 1981, S. 5; vgl. H.D. Baehr, Die Exergie der Brennstoffe, Brennstoff-Wärme-Kraft Nr. 7, Juli 1979, S. 292 f.; sowie K.-E. Erikson und S. K. Islam, Der erste Tag, Bild der Wissenschaft, Nr.2/1983, S. 112 ff.

(39)            M. King Hubert, The Energy Ressources of the Earth; vgl. Allen L. Hammond (u.a.), Energie für die Zukunft, Umschau Verlag, Frankfurt 1974, S. 53f.

(40)            Ronald Victor Tait, Meeresökologie, DTV TB 4091, Stuttgart 1971, S. 66

(41)            Ronald Victor Tait, Meeresökologie, DTV TB 4091, Stuttgart 1971, S.121

(42)            Herbert Gruhl, Ein Planet wird geplündert, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1975, S. 37

(43)            Hans Haber, Stirbt unser blauer Planet?, Rororo TB 6924, Stuttgart 1975, S.71

(44)            Der Abend , 05.05.1976

(45)            VDI-Nachrichten Nr. 15, 11.04.1975, S. 23; vgl. Bild der Wissenschaft Nr. 5, 1986, S. 94 ff.

(46)            Robert Ardrey, Wohin geht unsere Welt?, Artikel über den Brown-Report, Playboy Nr. 1, 1976, S. 68

(47)            Welt am Sonntag vom 05.02.1978 (Sektion 5); vgl. Sunday Times, London, vom 16.05.1976. Der freigegebene CIA-Bericht stützt sich auf die Ergebnisse der Forschungen von Prof. Reid Brysons und dessen Team am Institute of Environmental Studies in Wisconsin.

(48)            Die Welt, 21.09.1976; Universitas Nr. 11/1977, S. 1216; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.11.1978

(49)            Der Stern Nr. 51/1977, S. 133

(50)            Ahadith min Almania Nr. 27, 14.03.1977

(51)            Der Spiegel Nr. 5/1978

(52)            Frederic Vester, in: Scala Nr. 5/1976, S. 42 f.

(53)            Beinhard, Die Elektrotechnik, Fachbuchverlag GmbH, Leipzig 1954, S. 374; vgl. Bild der Wissenschaft, Nr. 4, 1968, Thermoelektrische und Thermoionische Wandler; sowie die Arbeiten von Ing. Vogel in der Reihe ‚Wissen im Werden’ von Gotthard Barth, Hessendorf

(54)            Louis Pauwels u. Jaques Bergier, Der Planet der unmöglichen Möglichkeiten, Heyne TB 7003, München 1976, S. 92

(55)            Über Bauer und Schauberger spreche ich ausführlich im Teil D

(56)            Alvin Toffler, Kursbuch ins 3. Jahrtausend, Ullstein TB 3163, Frankfurt 1975, S. 324

(57)            Jean Piaget, Einführung in die genetische Erkenntnistheorie, Suhrkamp TB W 6, 1973, S. 101

(58)            Hans Haber, Stirbt unser blauer Planet?, Rororo TB 6924, Stuttgart 1975, S. 44

(59)            Öko-Journal Nr. 5-6/1976, S. 20

(60)            Herbert Gruhl, Ein Planet wird geplündert, S. FischerVerlag, Frankfurt 1975, S. 38

(61)            Hans Reimer, Müllplanet Erde, Hoffmann & Campe, Hamburg 1971, S. 239

(62)            Harry Magdoff, Kapital, Technologie und Entwicklung, Monthly Review Nr. 8/1976; vgl. Katalyse Nr. 4/1976

(63)            Hans Haber, Stirbt unser blauer Planet?, Rororo TB 2924, Stuttgart 1975, S. 44

(64)            J.H. Löffler, Sensorielle Kommunikation, Wanderausstellung der DAK ‚Das Sensorium’

(65)            Der Alternativkatalog Umdenken – Umschwenken des Gottlieb Duttweiler Instituts in Rüschlikon/Schweiz, o.J.

Anmerkung: Ende der 1980er Jahre informierte mich mein damaliger Arzt Dr. Peter Bischof über den neuesten Stand der Erkenntnisse auf dem Ernährungssektor (oder zumindest über die folgende, neue und mir bis dahin unbekannte Lehrmeinung):

Am gesündesten sei ‚Steinzeitessen’, d.h. Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse... aber keinerlei Korn, kein Obst, überhaupt keine Agrarzuchtprodukte. Diese sollte man nicht nur reduzieren – sondern am besten ganz absetzen. Denn die Widerstandskraft des Körpers hängt entschieden von den Eiweißstoffen in Blutbahn und Körperzellen ab, und diese benötigen eine richtige ‚Jäger- und Sammlernahrung’. Erst hierdurch hat der Körper die Möglichkeit, seine Widerstandsfähigkeit auf breiter Ebene einzusetzen.

Es soll aber noch darauf hingewiesen werden, daß die Ernährung auch wesentlich mit der genetischen Disposition der verschiedenen menschlichen Ethnien zusammenhängt.

Noch viel wichtiger sind allerdings die Aussagen des Schweizer Soziologen Jean Ziegler. Dieser ruft zum Aufstand gegen die Weltherrschaft der Konzerne auf und plädiert für eine Auflösung von WTO und IWF. Er spricht klare Worte:

„In den letzten Jahrzehnten sind auf der Erde unglaubliche Reichtümer entstanden, der Welthandel hat sich in den letzten 12 Jahren mehr als verdreifacht, das Welt-Bruttosozialprodukt fast verdoppelt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ist der objektive Mangel besiegt und die Utopie des gemeinsamen Glückes wäre materiell möglich. Und gerade jetzt findet eine brutale, massive Refeudalisierung statt. Die neuen Kolonialherren, die multinationalen Konzerne – ich nenne sie Kosmokraten – eignen sich die Reichtümer der Welt an. Diese neue Feudalherrschaft ist 1000 Mal brutaler als die aristokratische zu Zeiten der Französischen Revolution.“

Aus:  Germanwatch-Zeitung, Ausgabe 4/2005

(66)            VDI-Nachrichten Nr. 24, 14.06.1974

(67)            Publikationen der Schweizerischen Stiftung zur Förderung des biologischen Landbaus, Winterhur; sowie persönliche Korrespondenz mit Dr. M. Rist, ETH Zürich

(68)            VDI-Nachrichten Nr. 41, 15.10.1976; an dieser Stelle sei der Hinweis erlaubt, daß ein möglicher Grund für Tierkrankheiten wie BSE (Rinder-Wahnsinn) in der Fütterung dieser Tiere mit den verarbeiteten Restprodukten ihrer eigenen Artgenossen liegt – immerhin sind Rinder ja Pflanzenfresser... die nun zu ‚Kannibalen’ umgezüchtet werden!

(69)            Vision, Juli/August 1974

(70)            Der Abend, 09.09.1976

(71)            Der Tagesspiegel, 19.09.1976

(72)            Der Stern Nr. 44/1976

(73)            Der Spiegel Nr. 41/1976; vgl. Wirtschaftswoche Nr. 44, 29.10.1976, S. 93; vgl. Der Stern Nr. 47/1976; vgl. Al-Nahar, Beirut, 14.05.1977, S.

(74)            Der Stern Nr. 18/1977, S. 190 (Anm.: am 21.12.1980 strahlte die ARD um 20:20 in der Reihe ‚Geheimnisse des Meeres’ einen entsprechenden Fernsehfilm von Cousteau aus: ‚Das Ultimatum’). Der Artikel, auf den ich 2015 hingewiesen werde, stammt aus der Zeit vom 03.02.1978

(75)            Die Welt, 25.08.1976

(76)            Der Spiegel Nr. 26/1977, S. 119

(77)            Der Spiegel Nr. 26/1977, S. 119

(78)            Frederic Vester, Das Überlebensprogramm, Fischer TB 6274, Sep. 1975, S. 158

(79)            Dr. M. Rist & Dr. H. Vogtmann, Wird das postindustrielle Zeitalter ein biologisches?, Neue Züricher Zeitung vom 09.04.1975

(80)            Freunde der Erde, Nur eine Erde, Melzer Verlag Darmstadt, 1972

(81)            Beilage Energie, Die Welt, 09.12.1975

(82)     Implosion Nr. 60, S. 5

(83)            Kernenergie und ihre Alternativen, Katalyse Technikergruppe, Heft 5, S. 2, Karl-Barth-Haus, Essen; vgl. Feuer wird gemessen, Bild der Wissenschaft, Nr. 3/1977

(84)            Der Tunnel meiner Träume, in: Robert Silverberg, Steinbockspiele, Goldmann SF Nr. 23257, München 1977

(85)            Öko-Journal Nr. 1/1976

(86)            Spektrum der Wissenschaft Nr. 11/1981; der Spiegel Nr. 29/1981, S. 98 f.

(87)            Iwan Illich, Die sogenannte Energiekrise, Rororo TB 1763, 1974

(88)            Bild der Wissenschaft, Nr. 5/1976

(89)            Peter von Eynern, Mensch und Wetter, Heyne TB, München 1974, S. 151

(90)            Der Spiegel Nr. 2/1978, S. 78

(91)            Peter von Eymern, Mensch und Wetter, Heyne TB, München 1974, S. 151

(92)            Herbert Gruhl, Ein Planet wird geplündert, S. Fischer, Frankfurt 1975, S. 92

(93)            Deutscher Forschungsdienst, Auslandsausgabe Nr. 3/1978

(94)            Fritz Zwicky, Entdecken, Erfinden, Forschen im Morphologischen Weltbild, Knaur TB 264, 1971, S. 81

(95)            Alvin Toffler, Kursbuch ins 3. Jahrtausend, Ullstein TB 3163, Frankfurt 1975, S. 223

(96)            Herbert Gruhl, Ein Planet wird geplündert, S. Fischer, Frankfurt 1975, S. 25

(97)            Klaus Liesen, Ruhrgas AG, in:  Beilage ENERGIE, Die Welt vom 09.12.1975

(98)            Prof. H. H. Koelle, Alternativen für die Zukunft der Technik, Vortrag auf der VDI-Jahresversammlung 1969 in Braunschweig; vgl. TUB IR Bericht vom 05.05.1969, DCA Q 13, S. 6

(99)            Frederic Vester, Das Überlebensprogramm, Fischer TB 6274, Sep. 1975, S. 110

(100)        VDI-Nachrichten Nr. 23, 12.06.1976

(101)        René König (Leonhard Reinisch, Hrsg.), Grenzen der Erkenntnis, Herder 357, Freiburg 1969, S. 89

(102)        Zero Nr. 10/1976, S. 35f.

(103)        René König (Leonhard Reinisch, Hrsg.), Grenzen der Erkenntnis, Herder 357, Freiburg 1969, S. 90

(104)        Alvin Toffler, Kursbuch ins 3. Jahrtausend, Ullstein TB 3163, Frankfurt 1975, S. 138

(105)        Heynert, Einführung in die allgemeine Bionik, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1972, S. 33

(106)        Heynert, Einführung in die allgemeine Bionik, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1972, S. 318

(107)        - In der Katholischen Kirche wird die Synergie von Philipp Schwarzerd bzw. Melanchthon erwähnt - J.G. Bennett schrieb darüber in The Dramatic Universe, Bd. IV (1966) - Nena & George O'Neill erwähnten es in Die offene Ehe, Rororo TB 6891, Hamburg, 1975 - Prof. H. Haken wurde erwähnt im Deutschen Forschungsdienst, Auslandsausgabe Nr. 10/1978, S. 14 f.; von ihm herausgegeben ist das Buch Dynamics of Synergetic Systems, Berlin 1980 - Prof. H. Oberth wurde in der entsprechenden Fachliteratur erwähnt, ich habe die Stelle allerdings nicht wiedergefunden - der Medizinische Gebrauch des Ausdrucks Synergie ist in den Fachlexika wiedergegeben - The Synergy Hypothesis von P. Corning erschien 1985 bei McGraw-Hill in New York - Prigogine: Ph 5 D, S. 303 - Schmithüsen und Netzel werden in Bild der Wissenschaft Nr. 12 (1988) erwähnt, vgl. - Geographisches Taschenbuch 1962/1963, S. 283 ff., Steiner-Verlag Wiesbaden - Synergetics in: F 18 D, S. 12 & S. 140 - Bateson: PH 11 D, S. 256 - Industrieunternehmen: s. Spiegel Nr. 59/1986, S. 64 f., Nr. 42/1990, S. 145 f. u.v.a.; - Hans-Jürgen Eikmeyer, in: Synergetik und Sprachwissenschaft, Bild der Wissenschaft Nr. 7/1984 - Voga: vgl. Sein Nr. 85 (9/2002) - Akademie für synergetische Sozialarbeit: s. TAZ, 02.06.1990 - Wirtschaftsförderung: in BZ, 06.05.1994 - Roger Walsh, Überleben, Knaur Esoterik TB Nr. 4155, München 1987 - Botho Strauß in: Der Spiegel, 13.02.2006

(108)       Bruno Martin, Kreative Zukunft, Vorabdruck in der Zero Nr. 10/1976, S. 8

(109)        Erforschung komplexer Systeme, in: Bild der Wissenschaft Nr. 11/1986

(110)        Die Einheit der Naturkräfte, in: FAZ, 07.12.1983, S. 35


Anm.: Die vier gelb markierten Quellen stehen in meinem Karteikartenarchiv in Damaskus, an das ich im Moment leider nicht herankomme. Sobald dies gelingt werde ich die korrekten Quellenangaben nachreichen.

Zum Vergleich des Luftverbrauchs eines Menschen und eines Autos legte ich die folgende Berechnung von Martin Zehrer (danke!) zugrunde, die er mir am 12.04.2007 zugesandt hat:

Vergleich des Luftverbrauchs (Luftdichte: 1,19 g/L)

Der Mensch:

Atemfrequenz: ca. 5 Liter Luft / 3 Sekunden (ein Lungenzug)

Entspricht pro Sekunde ca. 1,67 Liter Luftverbrauch

Daraus ergibt sich ein Gewicht pro Sekunde verbrauchter Luft von 1,99 Gramm

Das wären dann in der Stunde ca. 7.164 Gramm Luft zum Atmen (1,99 x 3600 Sekunden) = 7,164 Kg/h

Der Verbrennungsmotor:

Ein Automotor benötigt 14,7 Kg Luft pro kg Benzin (Lambda - für eine optimale Verbrennung unter optimalen Bedingungen)

Jetzt benötigt ein Auto aber mindestens 8 Kilogramm Benzin auf 100 Km, bedeutet also: 8 x 14,7 Kg Luft = 117,60 Kg Luft pro 100 Kilometer Fahrstrecke!

Das Ergebnis:

Diese 117,60 Kg Luft, die der Motor auf 100 Kilometer verbrennt, reichen für einen aktiven Menschen ca. 16 Stunden zum Atmen. Bei 1.000 Kilometer Fahrstrecke mit dem Auto nehmen wir einen Menschen 160 Stunden Luftreserve weg.

 


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